Graf Orlok und die GEZ!
Es war ein Leben am Rande der Gemeinschaft:
"dieses heimliche um die Häuser Schleichen, an den Türen Scharren, immer auf der Flucht vor dem Sonnenlicht - arglose Menschen hinterrücks anzuspringen - die Lust, sie schamlos auszusaugen.
Und dann zum Schluß der Selbstekel, was habe ich nur getan!"
Was hatte sein Fallberater beim Arbeitsamt gesagt:
"Denken Sie daran, Sie müssen die eigenen Stärken stärken - die Welt ist schlechter als man denkt". Genau.
Seit Graf Orlok bei der GEZ (Gebühreneinzugszentrale) arbeitet, fühlt er sich wieder als nützliches Glied der Gesellschaft.
"Ich liebe die Öffentlich-Rechtlichen Sender, sie sind eine Symphonie des Grauens".
til333 - 19. Mär, 12:53