Ehrung: Bildungsministerin Schavan gewinnt renommierten Kupfer-Preis!
Bundesbildungsministerin Annette Schavan erhält wegen der "außerordentlichen wissenschaftlichen Güte" ihrer 32 Jahre alten Doktorarbeit „Person und Gewissen“ nun endlich den angesehenen deutschen Kupfer-Preis (Pretium Cuprum).
"Bei Doktorarbeiten ist es wie bei gutem Wein, sie werden mit dem Alter nur noch besser", meinte heute der Beauftragte für Exzellenz in der Bildung, Dr. Sebastian Demtenius vom Qualitätsforschungsinstitut Spamheimer aus Berlin.
Der Kupfer-Preis wurde erstmals im 17. Jahrhundert von den Zünften der Kupferstecher ausgelobt.
"Kupferstecher wurden im 17. und 18. Jahrhundert in Malerwerkstätten und Verlagshäusern in großer Zahl beschäftigt, um Gemälde zu kopieren oder Illustrationen druckfähig zu übertragen.
Sie entwarfen in der Regel die Werke nicht selbst, sondern übertrugen die Arbeiten anderer, was aber trotzdem hohe Anforderungen an ihre zeichnerischen und handwerklichen Fähigkeiten stellte.
Aus diesenGründen wurden sie auch abwertend und misstrauisch beobachtet, da sie mit dem Aufkommen des Papiergeldes die nötigen Voraussetzungen mitbrachten, um als Geldfälscher tätig zu werden. Genannt wird der Name des Kupferstechers in den Signaturen von Kupferstichen hinter den Bezeichnungen sculps., sc., sculptor, sculpsit = "Stecher", "gestochen von" sowie inc., incisor, incisit = "geschnitten von" oder f., fe., fec., fecit = "gemacht von". https://de.wikipedia.org/wiki/Abkupfern".
"Bei Doktorarbeiten ist es wie bei gutem Wein, sie werden mit dem Alter nur noch besser", meinte heute der Beauftragte für Exzellenz in der Bildung, Dr. Sebastian Demtenius vom Qualitätsforschungsinstitut Spamheimer aus Berlin.
Der Kupfer-Preis wurde erstmals im 17. Jahrhundert von den Zünften der Kupferstecher ausgelobt.
"Kupferstecher wurden im 17. und 18. Jahrhundert in Malerwerkstätten und Verlagshäusern in großer Zahl beschäftigt, um Gemälde zu kopieren oder Illustrationen druckfähig zu übertragen.
Sie entwarfen in der Regel die Werke nicht selbst, sondern übertrugen die Arbeiten anderer, was aber trotzdem hohe Anforderungen an ihre zeichnerischen und handwerklichen Fähigkeiten stellte.
Aus diesenGründen wurden sie auch abwertend und misstrauisch beobachtet, da sie mit dem Aufkommen des Papiergeldes die nötigen Voraussetzungen mitbrachten, um als Geldfälscher tätig zu werden. Genannt wird der Name des Kupferstechers in den Signaturen von Kupferstichen hinter den Bezeichnungen sculps., sc., sculptor, sculpsit = "Stecher", "gestochen von" sowie inc., incisor, incisit = "geschnitten von" oder f., fe., fec., fecit = "gemacht von". https://de.wikipedia.org/wiki/Abkupfern".
til333 - 8. Mai, 14:52