"Das Geld gehört uns": Schlecker-Frauen nehmen Kassen mit!
So hatte sich das der Insolvenzverwalter Werner Schneider freilich nicht gedacht. An ihrem letzten Arbeitstag nahmen heute Tausende von Schlecker-Frauen die mit den Räumungsverkaufserlösen prall gefüllten Ladenkassen mit nach Hause.
"Das ist besser als überhaupt keine Abfindung", freut sich Annerose Korritke aus Berlin-Neukölln über den späten Geldsegen.
Unzählige der jetzt entlassenen Schlecker-Arbeiterinnen nahmen heute diese unkonventionelle Anregung des Primatenvorstandsvorsitzenden Sascha Likedeeler auf, der diesen Aufruf heute auf der Facebook-Seite seiner Partei gepostet hatte.
Nachdem bekannt wurde, das sich mit 35-40 Millionen Euro ein nicht unerheblicher Teil des Schlecker-Restvermögens nach wie vor in Familienbesitz befindet, betrachten viele der geschassten Ex-Schlecker-Mitarbeiterinnen diese Maßnahme als durchaus vertretbar.
"Das ist besser als überhaupt keine Abfindung", freut sich Annerose Korritke aus Berlin-Neukölln über den späten Geldsegen.
Unzählige der jetzt entlassenen Schlecker-Arbeiterinnen nahmen heute diese unkonventionelle Anregung des Primatenvorstandsvorsitzenden Sascha Likedeeler auf, der diesen Aufruf heute auf der Facebook-Seite seiner Partei gepostet hatte.
Nachdem bekannt wurde, das sich mit 35-40 Millionen Euro ein nicht unerheblicher Teil des Schlecker-Restvermögens nach wie vor in Familienbesitz befindet, betrachten viele der geschassten Ex-Schlecker-Mitarbeiterinnen diese Maßnahme als durchaus vertretbar.
til333 - 5. Jun, 00:01