Verteidigungsministerin in der Kritik: kugelsichere Westen für Peschmerga-Ausbildung veraltet!
Die Kritik am Krisenmanagement der deutschen Verteidigungsministerin von der Leyen reißt nicht ab.
Nach Medienberichten sind es nun offenbar die kugelsicheren Westen aus Altbeständen der Bundeswehr, welche nach der Meinung von Militärexperten "nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstandard" entsprächen.
Bei ihrem aktuellen Besuch im fränkischen Hammelburg, wo zur Zeit die kurdischen Peschmerga-Kämpfer für ihren Kampf gegen die IS-Terrormiliz ausgebildet werden, inspizierte von der Leyen die Fortschritte der Truppe.
Nach Insider-Berichten können allerdings pro Transport lediglich 10 kugelsichere Westen vom Typ Burgfried 1300 in das umkämpfte türkisch-syrische Grenzgebiet geflogen werden, da die zur Verfügung stehenden Transportmaschinen Ju52 (Bj. 1938), nur eine begrenzte Nutzlast aufweisen.
Bundesverteidigungsministerin von der Leyen ließ indes wissen, daß sie sich jegliche Kritik an der Leistungsfähigkeit der Bundeswehr verbitte. Beispielsweise sei das im Frühjahr 2014 vom Stapel gelaufene UBoot modernster Bauart U13, seit nunmehr 7 Monaten nicht mehr aufgetaucht, was einen klaren Dauertauch- Weltrekord darstelle.
til333 - 10. Okt, 18:02