Schäuble rechnet mit russischer Invasion Griechenlands!
Jetzt ist es also soweit: am Rande des informellen Post-Troika Koordinationstreffens in Athen bestätigte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble jetzt die angeblichen russischen Vorbereitungen eines Einmarsches in Griechenland.
Nach einhelliger Ansicht aller europäischer Außenministerkollegen könne man einer solchen Invasion zum jetzigen Zeitpunkt absolut gar nichts entgegensetzen.
Offensichtlich liege ein Hilferuf an Moskau von einer rechtsradikalen Splittergruppe des linksradikalen "Syriza"- Bündnisses vor, dem der russische Regierungschef Putin bereits "volle und unbürokratische Unterstützung" zugesagt habe.
Damit scheide der NATO-Verteidigungsfall eindeutig aus, erklärte Schäuble heute vor Pressevertretern.
Um den unerwarteten Übergang so reibunslos wie möglch zu gestalten, hat die Euro-Gruppe schon heute morgen damit begonnen, letzte EURO-Devisenreserven von der griechischen Zentralbank abzuziehen.
Nach unbestätigen Meldugen der russischen Finanzaufsicht bestehe jedoch kein Grund zur Panik: schon jetzt sei für eine umfassende Versorgung des "orthodoxen Bruderlandes" mit der Rubel-Währung gesorgt.
"Wir hoffen auf eine vernünftige Lösung der Krise", erklärte dazu der sichtlich um Fassung ringende deutsche Finanzminister.
Nach einhelliger Ansicht aller europäischer Außenministerkollegen könne man einer solchen Invasion zum jetzigen Zeitpunkt absolut gar nichts entgegensetzen.
Offensichtlich liege ein Hilferuf an Moskau von einer rechtsradikalen Splittergruppe des linksradikalen "Syriza"- Bündnisses vor, dem der russische Regierungschef Putin bereits "volle und unbürokratische Unterstützung" zugesagt habe.
Damit scheide der NATO-Verteidigungsfall eindeutig aus, erklärte Schäuble heute vor Pressevertretern.
Um den unerwarteten Übergang so reibunslos wie möglch zu gestalten, hat die Euro-Gruppe schon heute morgen damit begonnen, letzte EURO-Devisenreserven von der griechischen Zentralbank abzuziehen.
Nach unbestätigen Meldugen der russischen Finanzaufsicht bestehe jedoch kein Grund zur Panik: schon jetzt sei für eine umfassende Versorgung des "orthodoxen Bruderlandes" mit der Rubel-Währung gesorgt.
"Wir hoffen auf eine vernünftige Lösung der Krise", erklärte dazu der sichtlich um Fassung ringende deutsche Finanzminister.
til333 - 12. Mär, 17:23