Trump aufgeflogen: arbeitsloser Schauspieler narrt die halbe Welt!
"Es war die Rolle meines Lebens!" vergnügt sitzt Larry B. Savage in der Lobby des Golden Gate Hotels N.Y.C. anläßlich der eilig anberaumten Pressekonferenz der New Yorker Staatsanwaltschaft.
Die wahre Identität von Larry B. Savage oder "Trailer-Park-Larry" wie ihn seine Freunde nannten, wurde nur zufällig durch einen rührigen Privatdetekitv enttarnt, der für eine Mandantin wegen nicht bezahlter Unterhaltsleistungen ermittelt.
Ein Privatjet, anonyme Millionenzahlungen in dreistelliger Höhe - sowie das ungehemmte Fabuliertalent eines leidlich begabten Komödianten - mehr hatte es nicht bedurft, die letzte verbliebene Supermacht sowie ihre hochprofessionellen Wahlkampfmaschinerien monatelang in Atem zu halten.
Die einzige Hoffnung der Republikanischen Partei entwickelt sich nun offenbar zu ihrem veritablen Alptraum.
Dabei war es zuletzt noch so gut gelaufen für den falschen Donald Trump:
die Umfragewerte nach einem Zwischentief wieder auf dem aufsteigenden Ast.
Auch den amerikanischen Kritikern seiner angeblich lückenhaften Allgemeinbildung konnte er vor ein paar Tagen den Wind aus den Segeln nehmen, als er Ihnen den Bürgermeister von Belgien präsentierte (Jean Baptiste Moustache).
Nur wenige Experten im politischen Amerika trauen Sarah Palin - Ex- Gouverneurin von Alaska und füherer Star der Tea-Party - die sich jetzt wieder zu Wort gemeldet hat, ein Comeback zu.
Dass sie nach eigenen Angaben nun "die meisten Hauptstädte Europas benennen kann", macht die Sache auch nicht wesentlich besser.
Die wahre Identität von Larry B. Savage oder "Trailer-Park-Larry" wie ihn seine Freunde nannten, wurde nur zufällig durch einen rührigen Privatdetekitv enttarnt, der für eine Mandantin wegen nicht bezahlter Unterhaltsleistungen ermittelt.
Ein Privatjet, anonyme Millionenzahlungen in dreistelliger Höhe - sowie das ungehemmte Fabuliertalent eines leidlich begabten Komödianten - mehr hatte es nicht bedurft, die letzte verbliebene Supermacht sowie ihre hochprofessionellen Wahlkampfmaschinerien monatelang in Atem zu halten.
Die einzige Hoffnung der Republikanischen Partei entwickelt sich nun offenbar zu ihrem veritablen Alptraum.
Dabei war es zuletzt noch so gut gelaufen für den falschen Donald Trump:
die Umfragewerte nach einem Zwischentief wieder auf dem aufsteigenden Ast.
Auch den amerikanischen Kritikern seiner angeblich lückenhaften Allgemeinbildung konnte er vor ein paar Tagen den Wind aus den Segeln nehmen, als er Ihnen den Bürgermeister von Belgien präsentierte (Jean Baptiste Moustache).
Nur wenige Experten im politischen Amerika trauen Sarah Palin - Ex- Gouverneurin von Alaska und füherer Star der Tea-Party - die sich jetzt wieder zu Wort gemeldet hat, ein Comeback zu.
Dass sie nach eigenen Angaben nun "die meisten Hauptstädte Europas benennen kann", macht die Sache auch nicht wesentlich besser.
til333 - 18. Jun, 11:43