3 Tote in ARD-Talkshow: EHEC-Verdacht nicht bestätigt

Völlig überraschend sind 3 Teilnehmer der Runde noch im Studio zu Tode gekommen.
Das erste Opfer, der Vorsitzende des ostschlesischen Vertriebenenverbands, Dr. Friedhelm Grenzburger, war den Teilnehmern zuvor schon durch seinen leidenschaftlichen Applaus für die radikalen Thesen der ebenfalls eingeladenen Linken-Chefin Sarah Wagenknecht aufgefallen.
Nachdem er in den Gesprächspausen versucht hatte, das Publikum mit dem Anstimmen von Arbeiterliedern zu unterhalten und schließlich zu aller Überraschung die "Internationale" intonierte, war er plötzlich vornübergefallen und konnte auch nicht mehr von den schnell herbeigeeilten Sanitätern reanimiert werden.
Als die Sendung mit dem Thema, "die Gefahren des Sekundenschlafs" nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt wurde, war es wohl Frau Wagenknecht, die mit einer unbedachten Äußerung den nächsten Vorfall provozierte.
Ihr Satz :"die Bundesregierung hat unseren roten Freunden den Krieg erklärt", war es vermutlich, der die beiden aus Film und Fernsehen bekannten Amerika-Experten Winnetou und Old-Shatterhand dazu bewog, spontan ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Fachreferenten der gerade in Berlin tagenden deutschen Ethikkommisssion, haben anläßlich dieser Vorfälle geraten, im Sinne der oft älteren Talkgäste in Zukunft auf stark kontroverse Themenstellungen zu verzichten, um damit unnötige Gesundheitsgefährdungen zu vermeiden.
til333 - 11. Jun, 11:16
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