Die Ungeheuer von Asse: Transmutationen im Endlager!
Sie sind blitzschnell und tödlich.
Das Entsetzen ist Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) immer noch ins Gesicht geschrieben. Gerade wurde sein Pressesprecher von Transmutationen aus dem Hinterhalt überfallen und weggezerrt.
Dabei hätte es eine geniale Idee sein können. Mit dem sogenannten Transmutationsverfahren hatte die Bundesregierung gehofft, endlich einen Ausweg aus dem aktuellen Entsorgungsdilemma gefunden zu haben - denn für den inzwischen massenhaft angefallenen Atommüll, der teilweise noch Millionen von Jahren gefährliche Strahlung aussenden wird, konnte trotz aller Anstrengungen bis jetzt kein sicheres Endlager gefunden werden.
Beim Transmutationsverfahren wird hochradioaktiver Atommüll mit Neutronen beschossen, wobei das theoretische Endergebnis ein Produkt mit wesentlich geringerer Halbwertszeit sein sollte.
Doch die Bedrohung heißt Plutomurus ortobalaganensis. Diese Springschwanzart, eigentlch ein unauffälliger Höhlenbewohner, der sich von Pilzen und Pflanzenresten ernährt, ist unter der stetigen Bestrahlung zu einer reißenden Bestie in Hundegröße mutiert, die in Rudeln jagt und mit einer tückischen Intelligenz ausgestattet ist.
Diesmal haben sie nur den Pressesprecher erwischt.
Nicht auszudenken, was passsiert, wenn es diesen Ungeheuern gelingt, an die Oberfläche zu kommen.
Das Entsetzen ist Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) immer noch ins Gesicht geschrieben. Gerade wurde sein Pressesprecher von Transmutationen aus dem Hinterhalt überfallen und weggezerrt.
Dabei hätte es eine geniale Idee sein können. Mit dem sogenannten Transmutationsverfahren hatte die Bundesregierung gehofft, endlich einen Ausweg aus dem aktuellen Entsorgungsdilemma gefunden zu haben - denn für den inzwischen massenhaft angefallenen Atommüll, der teilweise noch Millionen von Jahren gefährliche Strahlung aussenden wird, konnte trotz aller Anstrengungen bis jetzt kein sicheres Endlager gefunden werden.
Beim Transmutationsverfahren wird hochradioaktiver Atommüll mit Neutronen beschossen, wobei das theoretische Endergebnis ein Produkt mit wesentlich geringerer Halbwertszeit sein sollte.
Doch die Bedrohung heißt Plutomurus ortobalaganensis. Diese Springschwanzart, eigentlch ein unauffälliger Höhlenbewohner, der sich von Pilzen und Pflanzenresten ernährt, ist unter der stetigen Bestrahlung zu einer reißenden Bestie in Hundegröße mutiert, die in Rudeln jagt und mit einer tückischen Intelligenz ausgestattet ist.
Diesmal haben sie nur den Pressesprecher erwischt.
Nicht auszudenken, was passsiert, wenn es diesen Ungeheuern gelingt, an die Oberfläche zu kommen.
til333 - 16. Mär, 00:01