Die unterschätzte Gefahr: Cloud-Computing!

Was bisher von einigen IT-Experten höchstens vermutet wurde, hat sich damit zur Gewissheit verdichtet:
Datenclouds spielen eine zunehmende Rolle in unserem heutigen Wetter- und Klimageschehen.
Speziell die in dezentralen Serverfarmen betriebenen ultraperformanten Public-Cloud-Systeme stehen im Verdacht, zumindest Mitverursacher für die Sturmphänomene zu sein, welche zur Zeit in signifikanter Häufung die Ost- und Westküsten der Vereinigten Staaten heimsuchen.
Es scheint kein Zufall zu sein, dass ein hoher Prozentsatz der jüngsten Hurrikanbildungen von Meteorologen genau über den weitläufigen Rechenanlagen von IT-Giganten wie Facebook oder Google lokalisiert werden konnten.
Dr. Sikh, Chefmeteorologe am Klimaforschungsinstitut "ClimSearch" in Palo Alto vergleicht die Wirkung von Datenclouds mit der von Silberjodid, das früher von sogenannten Wetterflugzeugen über Wolkenformationen abgeworfen wurde, um Niederschläge bewußt zu erzeugen.
"Wenn Sie von einer Cloud verfolgt werden, bewahren Sie Ruhe und reizen Sie sie nicht mit unkoordinierten Bewegungen.
In der Regel zieht die Datenwolke an Ihnen vorbei", ist der Rat des erfahrenen Meteorologen und Computerfachmanns aus Kalifornien.
til333 - 11. Sep, 00:02