Merkel verteidigt Anti-Merkel-Demonstrationen in Griechenland
Berlin/Athen: die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte heute in einer Pressekonferenz Verständnis für die teils heftigen Ausfälle seitens der einheimischen Bevölkerung während ihres Griechenlandbesuchs am Dienstag.
Die unter anderem auch mit Nazi-Vergleichen geschmähte Regierungschefin erklärte sich solidarisch mit den Menschen, "die sich mit Recht über den mintfarbenen Blazer empörten, den ich schon beim EM-Spiel Deutschland gegen Griechenland in Danzig aufgetragen hatte. Das wäre nicht passiert, wenn Joachim endlich mal meinen Kleiderschrank aufgeräumt hätte."
Auf die dortige wirtschaftliche Misere angesprochen, erklärte Merkel, Griechenland sei ein gutes Beispiel dafür, wie eine florierende Volkswirtschaft mit skrupellosen Milliardenkrediten systematisch in den Abgrund getrieben werden könne.
"Es ist furchtbar, ein ganzes Volk ertrinkt im Geldregen".
Die unter anderem auch mit Nazi-Vergleichen geschmähte Regierungschefin erklärte sich solidarisch mit den Menschen, "die sich mit Recht über den mintfarbenen Blazer empörten, den ich schon beim EM-Spiel Deutschland gegen Griechenland in Danzig aufgetragen hatte. Das wäre nicht passiert, wenn Joachim endlich mal meinen Kleiderschrank aufgeräumt hätte."
Auf die dortige wirtschaftliche Misere angesprochen, erklärte Merkel, Griechenland sei ein gutes Beispiel dafür, wie eine florierende Volkswirtschaft mit skrupellosen Milliardenkrediten systematisch in den Abgrund getrieben werden könne.
"Es ist furchtbar, ein ganzes Volk ertrinkt im Geldregen".
til333 - 13. Okt, 19:05
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