Nach US-Abhörskandal: Bundeswehr stellt auf Brieftauben um!
Die Schweizer haben es wiedereinmal vorgemacht: nach dem Publikwerden der nahezu lückenlosen Überwachung des gesamten europäischen Kommunikationsverkehrs durch amerikanische und englische Geheimdienste, stellt nun die deutsche Bundeswehr ihr Fernmeldenetz nach schweizer Vorbild vollständig auf Brieftauben um.Nach inoffiziellen Angaben des verteidigungspolitischen Sprechers der Bundesregierung, Wilhelm Canabis, sollen alle "sicherheitsrelevanten" Datennetze noch in diesem Monat "komplett abgeschaltet" werden.
Zahlreiche, als "abhörverdächtig" identifizierte Internetknotenpunkte werden laut aktueller Bestätigung der Bundesnetzagentur schon in den kommenden Tagen "neutralisert".
Das Internet soll dann in stark reduzierter Bandbreite nur noch für den Privat- und Hobbybereich zur Verfügung stehen.
Als "vollständig abhörsichere Alternative" werden dann besonders geschulte Brieftauben die als "vertraulich" eingestuften Informationen transportieren.
In einem ersten erfolgreichen Versuch konnte nach Angaben von BND-Experten die Brieftaube "Lillie" am vergangenen Sonntag eine doppelseitige Geheimdepesche in der Rekordzeit von 8 Stunden von Berlin nach München transportieren, wobei mehrere Abfangversuche durch Milane und Turmfalken erfolgreich ausmanövriert worden seien.
til333 - 12. Jul, 17:24
Jedem kann das mal in der Hektik passieren: plötzlich hat man seine Passwörter für eMail, online-Bankkonto, oder Handy vergessen und weiß natürlich auch nicht mehr, wo sich die Originalunterlagen befinden.


Mit einem Knopfdruck hatte US-Präsident Barack Obama am heutigen Abend die feierliche Indienststellung der USS Chimera, des ersten amerikanischen hypermoderen
In ein paar Jahren wird man ganz Europa gegen Raketenangriffe schützen können. Auf ihrem diesjährigen Gipfeltreffen, das unter dem Motto "Make War Not Love" steht, hat die NATO die Errichtung eines Raketenabwehrschirms für ganz Europa beschlossen.
Baby-Face Kim soll einen Tobsuchtsanfall bekommen haben. Aus informierten Kreisen wird berichtet, dass der erzürnte nordkoreanische Herrscher erst durch eine spontane Party mit einhundert jungen, verdienten Parteigenossinnen wieder beruhigt werden konnte. In dieser Hinsicht sei er ganz der Papa.
