Wissen

Samstag, 22. Oktober 2011

Diagnose Migrationshintergrund: heute nicht mehr tödlich!

hintergrund"Sie haben leider einen fortgeschrittenen Migrationshintergrund!"

Immer öfter wird in deutschen Praxen diese verstörende Diagnose ausgesprochen, dabei muß dies nach Ansicht des Mikratiologen Dr. Steinfelder heute kein Todesurteil mehr bedeuten.

"Ein leichter Migrationshintergrund ist heute bereits mit konservativen Behandlungsmethoden sehr gut in den Griff zu kriegen und wenn keine Skepsis hinzukommt hat der Betroffene gegenwärtig in Deutschland nur noch unter geringen Einschränkungen zu leiden, auch eine Beeinträchtigung der Lebenserwartung ist nicht zu befürchten.

"Vor 70 oder 80 Jahren war das noch richtig gefährlich", weiß Dr. Steinfelder zu berichten. "Aber schon in 20 Jahren wird jeder dritte Deutsche unter 40 Jahren einen Migrationshintergrund haben. So ändern sich die Zeiten".

Sonntag, 16. Oktober 2011

Durchbruch in Genf: Elektronenbeschleuniger entdeckt kleinste Teilchen!

Collider

Genf: es ist eine riesengroße Überraschung.
Wie jetzt erst herausgekommen ist, haben Wissenschaftler des Internationalen Teilchenforschungszentrums CERN in Genf diesen Freitag eine bahnbrechende Entdeckung gemacht.

In einem einzigartigen Feldversuch mit dem sogenannten Large Hadron Collider (LHC), einem ringförmigen Teilchenbeschleuniger mit 26,7 Km Umfang, der Protonen gegenläufig nahezu bei Lichtgeschwindigkeit zur Kollision bringt, konnten erstmals Teilchen identifiziert werden, die noch um den Faktor 100 kleiner sind, als die bisher als kleinste Teilchen geltenden Neutrinos.

Diese sogenannten Gottesteilchen (Sakrinos) erhalten ihre polare Aufladung offenbar durch spirituelle Energie, die durch Gebete oder Beschwörungen erzeugt werden kann.

Bereits im 17. Jahrhundert hatte der deutsche Astronom und Naturforscher Johannes Kepler ihr Vorhandensein vermutet und mit seinem berühmten 4.000-Engelstheorem hergeleitet.

Was Kepler damals in eine gefährliche Konfrontation mit der Inquisition und beinahe auf den Scheiterhaufen brachte, begeistert nun die moderne Welt der Wissenschaft.

Die durch geistliche Energie aufgeladene sogenannte Sakrosphäre in den äußeren Luftschichten der Erde eignet sich hervorragend zum Materietransfer, zur De- und Hypermaterialisierung.

"Dies würde auch diverse heute unbewiesene Phänomene wie Engelserscheinungen oder Heiligenvisionen erklären", erläuterte Dr. Bergerac, wissenschaftlicher Leiter des CERN heute begeistert vor Pressevertretern.

Samstag, 24. September 2011

Schweizer Wissenschaftler entzaubern Einstein!

EinsteinEin Aufschrei geht zur Zeit durch die Welt der Wissenschaft:
der Schweizer Quantenphysiker Dr. Theodor Nerdlinger glaubt jetzt nachgewiesen zu haben, dass die von dem Nobelpreisträger Albert Einstein aufgestellte Theorie von der Unübertreffbarkeit der Lichtgeschwindigkeit und der damit verbundenen Gleichung so nicht stimmen kann.

Nach der These des Teams um Nerdlinger, das am renommierten europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf arbeitet, soll es Teilchen geben, deren Geschwindigkeit die des Lichts übertreffen.

Die Forscher hatten über einen Elektronenbeschleuniger mehrfach Neutrinoschwärme Richtung Italien geschickt.
Die kleinen Teilchen rasten 730 Kilometer bis ins Gran Sasso Laboratory und zwar wie von den Schweizern angeblich gemessen wurde: mit Überlichtgeschwindigkeit.
Das wäre ein klarer Verstoß gegen Einsteins Relativitätstheorie.

Nerdlinger ist in jedem Fall eine Kapazität in seinem Fachgebiet: er hatte schon 2001 das bis dahin als unerklärbar geltende Kühlschrank-Paradoxon gelöst und damit den Schweizer Cleverli-Nationalpreis gewonnen.

(Er konnte während eines 14tägigen Forschungsaufenthalts in einem Eisfach nachweisen, daß in 99,9% aller Fälle zweifelsfrei das Licht ausgeht, wenn die Kühlschranktüre geschlossen wird).

Der Vorsitzende des Physikinstituts an der Universität von Maryland, Drew Baden, glaubt jedoch eher an einen Messfehler der schweizer Forscher, benutzen sie doch das bei den italienischen Carabinieri sehr beliebte Radargeschwindigkeitsmessgerät "Berlusconi 2000", welches nach Angaben des ADAC pauschal ein Geschwindigeitsüberschreitung von 30 KM/H hinzurechnet.

Freitag, 29. Juli 2011

Italien: deutsche Pauschaltouristen schon vor 2000 Jahren da

gladiator

es war wirklich ein all-inclusive Angebot, dass die germanischen Besucher aus dem kalten Norden in der damaligen Hauptstadt der zivilisierten Welt erwartete:

Nach einer Flussfahrt mit Event-Charakter angeschmiedet an die Ruderbänke einer urigen Galeere, konnten die frühen Teilnehmer dieser römisch-germanischen Aktionswochen auf unbefestigten Pfaden in lockeren Gruppen zusammengebunden, die schneebedeckten Alpen barfuß überqueren, angefeuert von militärisch gedrillten Survival Coaches, die sich auch nicht scheuten, bei Motivationsengpässen die Peitschen knallen zu lassen.

In Rom, der pulsierenden Metropole der Antike angekommen, wurden die unvermeidlichen Reklamationen bezüglich Verpflegung und Unterkunft mit einem unvergesslichen Auftritt im berühmten Zirkus Maximus belohnt.

Im damals schon beliebten Mitmach-Theater konnten sich die Reisenden spielerisch mit den besten Gladiatoren ihrer Zeit messen oder den legendären Tierdarbietungen mit afrikanischen Löwen oder apulischen Bären persönlich beiwohnen.

Natürlich entspricht es nicht der heutigen Vollkasko-Mentalität, dass manch einer dieser abenteuerlustigen Fernreisenden diese actiongeladenen Wochen nicht völlig unversehrt überstand.

Dies zeigt jedoch auch, dass den Deutschen das Reisen zu allen Zeiten lieb und teuer war.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Plagiat: die Rehabilitation eines Unwortes

plagiat

der heutzutage so übel beleumundete Begriff des Plagiierens war zu seiner Entstehung, während der Blütezeit des imperium romanum, die Beschreibung einer höchst ehrenvollen Tätigkeit, die nur von absolut vertrauenswürdigen Spezialisten ihres Fachs verrichtet werden durfte.

Es war wohl eine Dekade vor unserer Zeitrechnung, als der in der römischen Provinz Antiochien beheimatete Senator Caius Plagius mit seiner Geschäftsidee reüssierte, alle offiziellen Verlautbarungen aus der römischen Regierungszentrale, in großen Stückzahlen kopiert für gutes Geld unter das nachrichtenhungrige Volk zu bringen.

Das Wort "Scannen", von vielen als Begriff englischen Ursprungs mißgedeutet, ist eigentlich abgeleitet vom Namen des nordischen Volksstammes der "Skannern", deren Angehörige als "Kopiersklaven" in römischer Gefangenschaft mit der anspruchsvollen Aufgabe betraut ware, alle offiziellen Texte zügig und akurat in Hunderte von Steintafeln abzumeißeln.

Erst mit dem Einzug der modernen Informationstechnologie ist es auch weniger fleißigen und geschickten Zeitgenossen möglich geworden, mit geringem Aufwand zu denselben Ergebnissen zu gelangen.

Dies beweist leider wieder eindrucksvoll, daß technischer Fortschritt und moralischer Niedergang allzuoft Hand in Hand gehen.

Das Hassproblem: Konferenz in Ottawa ohne neue Erkenntnisse

hass

Das zweite große Treffen internationaler Hassexperten im kanadischen Ottawa brachte auch diesmal wieder eine Reihe illustrer Gäste zu einem regen Gedankenaustausch zusammen.

Der aus Funk und Fernsehen bekannte deutsche Hassprediger Herbert Beierlein eröffnet die Vortragsreihe programmatisch:

"Wir sind die Auserwählten und müssen alle Andersartigen vernichten, das ist unser göttlicher Auftrag."

Dieses Statement wurde über alle ideologischen Grenzen hinweg mit großem Beifall aufgenommen.

Überraschungsgast war der erfahrene Hassspezialist A. Hitler, der zwar nicht selbst anwesend sein konnte, aber mittels Liveschaltung das Geschehen im Saal verfolgen konnte.

Unerwartet kam das Outing des ebenfalls teilnehmenden libyschen Machthabers Muammar al Gadaffi als langjähriger Therapie-Patient im Kreis anonymer Hasser Berlin Spandau e.V.:

"Dieses Verlangen zu töten kommt plötzlich über mich - es ist wie ein innerer Zwang!", bekannte er mit tränenerstickter Stimme.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Sensationeller Fund in Mainz: Römer nutzten Frühform des Internet!

Ausgrabungen1

"veni vidi vici", waren die drei legendären Worte, die der siegreiche Feldherr Julius Cäsar am 21.Mai 47 v. Christus julianischer Zeitrechnung an seinen Freund Gaius Matius nach Rom übermittelte.

Die frohe Kunde vom Sieg über die Truppen des Pharnakes II. von Pontus erreichte ihren immerhin 2.000 Kilometer entferneten Bestimmungsort unglaublicherweise noch am selben Tag.

Was die Geschichtsschreibung bislang einhellig als Rechenfehler der Chronisten abgetan hatte, wird nun durch eine sensationelle Ausgrabung nahe der ehemaligen Römersiedlung Lithium bei Mainz bewiesen.

Entdeckt wurde eine in Marmor gehauene Beschreibung der eigenartigen Kupferleitungen, die bisher immer parallel der römischen "viae militaris" (Heerstraßen) gefunden wurden, die alle römischen Provinzen netzartig durchzogen hatten.

Von Nilbarschen erzeugte, elektrisch induzierte Spannungen wurden durch einfache Schieberegler in den Fischbassins der "Sendestellen" in Signale umgesetzt und durch die angeschlossenen Kupferleitungen über hunderte von Kilometern bis zur nächsten Relaisstelle übertragen.

Mithilfe von Klangschalen (phiolae sonitus) wurden die schwachen elektrischen Impulse in Töne umgewandelt und konnten von speziell ausgebildeten "Übermittlern" (Detectores) wieder zurückübersetzt werden.

Dr. Stefan Ranzmaier, der Ausgrabungsleiter vom pfälzischen Museum für Technik- und Frühgeschichte ist begeistert:

"Mit diesem Fund schreiben wir die Techik-und Kulturgeschichte der antiken Periode völlig neu und die namenlosen römischen Technikpioniere müßten eigentlich in einem Atemzug mit den Wegbereitern des Informationszeitalters wie Konrad Zuse oder Tim Berners-Lee genannt werden."

Montag, 11. Juli 2011

Alarm in Genf: Teilchenbeschleuniger erzeugt schwarzes Loch

schwarzes-LochGenf/Schweiz: vor was internationale Wissenschaftler seit der Inbetriebnahme des weltweit größten Teilchenbeschleunigers, dem sog. Large Hadron Collider (LHC) im Jahre 2008 immer wieder erfolglos warnten, ist nun offensichtlich eingetreten.

Dr. Michel Neveu vom Europäischen Labor für Teilchenphysik in Genf war in heller Aufregung, als er heute in einer eilig einberufenen Pressekonferenz von der folgenschwere Panne berichtete, die sich heute um 13:00 Uhr mitteleuropäischer Ortszeit in der riesigen unterirdischen Versuchsanlage der physikalischen Großforschungseinrichtung ereignete.

Auf der Suche nach noch nicht entdeckten Elementarteilchen hatte man den Teilchenbeschleuniger versuchweise auf über 150% Prozent der Nennleistung von 370 Gigawatt hochgefahren, wobei es wohl unbemerkt zum Ausfall der Hauptkühlmittelpumpe gekommen sein muss.

Seit diesem Störfall wird auf dem Gelände der Forschungseinrichtung ein kleines Antimateriefeld lokalisiert, das sich allerdings rasch zu vergrößern scheint.

Dieses im Volksmund als "scharzes Loch" bezeichnete physikalische Phänomen frisst sich seitdem durch Teile der Werkskantine, nur leeren Raum hinterlassend.

Mittlerweile wurde vom Werkssicherheitsdienst eine offizielle Meldung erlassen.
Darin wird ausdrücklich davor gewarnt, das schwarze Loch zu berühren oder Gegenstände jedwelcher Art hineinzuwerfen.

Prof. Charles Bonheur, Leiter des LHC räumte, inzwischen auf Anfrage ein, dass es bisher kein Mittel gegen diese Naturerscheinung gebe.

Gleichzeitig relativierte er die Gefahr: "es wird hochgerechnet wahrscheinlich 1.000 Jahre dauern, bevor die Erde von diesem schwarzen Loch vollständig verschluckt worden ist.
Die Wahrscheinlichkeit vorher durch eine Atomkatastrophe, ein Erdbeben oder eine Flutwelle getroffen zu werden, ist sicher ungleich höher".

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