Sonntag, 8. April 2012

Achtung Elektrik-Trick: Papst warnt vor gottloser Technik!

catweazle1
Anläßlich seiner heutigen Osterpredigt warnte Benedikt XVI. noch einmal nachdrücklich vor den Gefahren einer falschen Erleuchtung durch gottlose Glühbirnen und anderes Teufelswerk.
Der Glaube sei die wahre Aufklärung und Scheiterhaufen hätten ja schon immer auch gut mit Holz funktioniert.

Auf dem Archivbild ist der heilige Catweazle zu sehen, wie er einen kleinen Jungen vor einem sogenannten Luzifer-Licht bewahrt, welches das arglose Kind in eine Lampenfassung schrauben wollte.

Zu Ostern: der heilige Vater erinnert an Gehorsam!

gerhorseman
In seiner heutigen Ostermesse erinnerte Papst Benedikt XVI. an die "Gehorsamen".

Die "Gehorsamen" oder althochdeutsch auch "Ger-Horse-Mannen" (die Speer-Pferde-Männer) waren die Angehörigen eines germanischen Voksstammes zur Zeit der Völkerwanderung.

Die Mitglieder dieses längst ausgestorbenen Volkes zeichneten sich nach den Überlieferungen dadurch aus, dass sie jedem Befehl ihres Herrn blind folgten, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

Ihr plötzliches Verschwinden ist für die Wissenschaftswelt ein Rätsel, lebten sie doch in einer fruchtbaren Gegend und blieben von Seuchen und Hungersnöten weitgehend verschont.

Samstag, 7. April 2012

Basta-Papst stellt klar: keine Frauen ins Priesteramt!

papst4Benedikt XVI. ist ungehalten. Am Rande der Osterfeierlichkeiten stellte der Papst nocheinmal klar: "Gott hat mirs gesagt und damit Basta!".

Damit bekräftigte der Oberhirte der katholischen Christen noch eimal seine Absage an eine Gruppe katholischer Geistlicher in Österreich, die schon seit Jahren für Frauen im Priesteramt kämpft.

In Historikerkreisen wird indes vermutet, dass die wahren Gründe für diese Ablehnung weit zurück liegen.
Was die wenigsten wissen, ist die Tatsache, dass die männlichen Christusanhänger bei der Kreuzigung ihres Herrn seinerzeit total versagt hatten:

"Alle Passionsgeschichten legen gleichermaßen Zeugnis davon ab, dass die Männer unter den Jüngern den Anblick ihres leidenden Herren nicht zu ertragen vermochten und davon zogen.
Nur die Frauen unter den Jesusjüngern wohnten der Kreuzigung bei...
In Johannes 20 ist es wiederum Maria von Magdala, die Zeugin der Auferstehung wird und diese den Jüngern später verkündet, weil diese ihrerseits das Grab bereits verlassen hatten".

Typisch Mann: abhauen wenns drauf ankommt und hinterher alles besser wissen wollen.

Papst ringt nach Atem: 12 Priestern die Füße gewaschen!

fuesse1 Rom: zum traditionellen Auftakt der Osterfeierlichkeiten wusch der Papst - dem Vorbild Jesu folgend - in der Parmesanbasilika zwölf Priestern die Füße.

Darunter war auch Pater Sixtus der seit seiner Priesterweihe vor 40 Jahren geschworen hatte, sich nur noch spirituellen Reinigungen zu unterziehen.

Sichtlich angeschlagen prangerte Bendikt XVI. in seinem darauffolgenden Abendmahlgottesdienst "Ungehorsam und Hochmut und mangelnde Fußpflege als das eigentliche Wesen der Sünde" an.

Freitag, 6. April 2012

Böser Streich: Gras in der Pfeife!

grass1"Es tut mir so leid - ich würde doch nie - ihr kennt mich doch!". Der große deutsche Dichter und Literaturnobelpreisträger Günter Grass ist völlig verzweifelt. "es war diese Pfeife aus Danzig mit dem komischen Tabak - hat mir ein Fan geschickt, ich konnte ja nicht ahnen ....hab ich was von der SS erzählt? .....gottseidank!".

Offensichtlich ist der deutsche Ausnahmedichter einem bösen Streich von angeblichen Bewunderern zum Opfer gefallen, die ihm, wie die nachträglich veranlaßten Laborprüfungen ergaben, Marihuana von reinster Qualität unter seinen geliebten Pfeifentabak "Danziger Harzer" gemischt hatten.

Wohl im Drogenrausch hat der Jahrhundertdichter eine wirre Abhandlung über Israel und den Iran geschrieben. Das Gedicht "Was gesagt werden muß", ein Stammtischpamphlet von literarisch kläglicher Qualität, hatte der offensichtlich schwer berauschte Dichter mehreren Zeitungen zur Veröffentlichung geschickt.

Jetzt geht der Literat mit diesen hart ins Gericht: "merkt ihr denn nicht, wenn was Scheiße ist?".

Vorwürfe zurückgewiesen: Medwedew kein "Mausebärchen"

putin_medwedewIn einer heute durch das Moskauer Presseministerium verbreiteten Erklärung dementiert der russische Noch-Präsident Dmitri Medwedew auf das entschiedenste, jemals vom Parteivorsitzenden und zukünftigen Präsidenten Wladimir Putin "Mausebärchen" genannt worden zu sein.
("Medwed = МЕДВЕ́ДЬ" heißt auf russisch "Bär")

Es gebe keine Mausebärchen in Russland, dies sei nicht zuletzt auch eine zoologische Unmöglichkeit.
Medwedew, der sich erst kürzlich den Tadel Putins zugezogen hatte, weil er höhere Absätze als sein potlitischer Weggenosse getragen hatte, bezeichnete die Beziehung zwischen dem erprobten Politikertandem als "konstruktiv" und "freundschaftlich".
Gegen unsachliche Unterstellungen werde man sich zu wehren wissen.

Nun zu einem ganz anderen Thema:
öffentliches Reden über Homosexualität soll übrigens künftig in Russland unter Strafe gestellt werden. Danach soll die Staatsduma sogar ein landesweites Gesetz gegen "Schwulenpropaganda" beschließen.
Dabei hatte Russland erst 1993 das Verbot der Homosexualität aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.

Donnerstag, 5. April 2012

Frankfurt/Main: Nacktflugverbot bestätigt

nacktfllug
Es ist ein schwerer Schlag gegen die Freikörperkultur. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat gestern das Nacktflugverbot in Frankfurt bestätigt.
Zwischen 23.00 und 5.00 Uhr sind keine Nacktstarts oder -landungen an Deutschlands größtem Flughafen mehr erlaubt, wie Richter Rüdiger Rubel am Mittwoch in Leipzig urteilte.

Über die Einhaltung des neuerlichen Verbots wachen seit heute mehrere Nacktscanner, die eine flächendeckende Abtastung des Luftraums über dem Großraum Frankfurt gewährleisten.

Das Verbot ist ein Sieg für die Menschen im Umkreis des Großflughafens, die seit Monaten jeden Montag im Flughafen-Terminal zu Tausenden gegen das Nacktfliegen demonstrieren, das sie für den Werteverfall ihrer Immobilien und andere Nacktteile verantwortlich machen.

"Die Flieger fliegen 25 Meter über unser Haus, da sieht man jedes Detail", erbost sich Nacktschwester Sabine vom Elisabethenstift Offenbach.
"Im Iran fliegen die Menschen doch auch verschleiert, das ist doch mit der heutigen Radartechnik kein Problem mehr".

Mittwoch, 4. April 2012

Der alte Mann ist ganz leer

grass
im Kopf. "Trotzdem nochn Gedicht. Genau. "Was gesagt werden muss" ...
Mist- schon wieder vergessen. Vergessen - da ist das Wort SS drin. So ein Zufall.
Ist das grass. Kann mich nicht mehr konzentrieren. Da ist das Wort Konzentr....

Diese Lyrik bringt mich noch um. Denk immer noch oft an Sex. Jetzt fällts mir wieder ein: sechs Millionen deutsche Kriegsgefangene haben die einfach ...
Wer verdreht denn die Fakten, wissen Sie überhaupt mit wem Sie sprechen?

Brandgefährlich die Situation. Apropos, ich kannte noch den Brandt.
Schwester Ingeborg, wo bleiben Sie denn - zu spät. Kann einfach nichts mehr halten."

Schweiz warnt ihre Bürger vor Deutschland-Reisen!

schweiz2 Tschetschenien, Syrien,Angola, Nigeria ... Deutschland.
Seit heute abend steht Deutschland offiziell auf der Schweizer Warnliste für "gefährliche Reisenationen".

Nach dem eskalierenden Streit um die Verfolgung deutscher Steuerfahnder, die inzwischen von den Schweizer Behörden per Haftbefehl gesucht werden, hat die Schweiz nun ihrerseits begonnen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor möglichen "Vergeltungsaktionen" aus dem Nachbarland zu schützen.

Wie sich bereits am Vormittag zeigte, war dies ein umsichtige Maßnahme:
der Konstanzer Behördenzusteller Hermann Huttenlocher, ein Beamter des niederen Verwaltungsdienstes, hatte einen eidgenössischen Zöllner mit mehreren Postwurfsendungen angegriffen und konnte erst nach der Übergabe einer 500g-Familienpackung Emmentaler zur Raison gebracht werden.

Wie ernst die Lage ist, läßt sich daran erkennen, dass heute früh die Gebirgs-Velo-Division "Schutzblechli-Alpinisti" zu einer Alarmübung einberufen wurde.
Es bleibt zu hoffen, dass in naher Zukunft eine gütliche Einigung in diesem schwelenden Konflikt gefunden wird.

Dienstag, 3. April 2012

Steuern zahlen ist kriminell: FDP-General verteidigt Schweizer Haftbefehle!

doering1Patrick Döring, der Generalsekretär der FDP (Freie Dentisten Partei) zeigte jetzt Verständnis gegen das strenge schweizerische Vorgehen gegen deutsche Steuerfahnder.

"Es ist nicht verwunderlich, dass die Schweizer Behörden kein Interesse daran haben, dass Straftaten in ihrem Land belohnt werden."
"Es ist kriminell, dass viele Millionäre in Deutschland immer noch Steuern zahlen müssen", beklagte der Politiker.

Es könne nicht angehen, dass die Leistungsträger der Gesellschaft ein Großteil von ihrem sauer verdienten Geld auch noch an den Staat abführen müssten, ergänzte Döring völlig zu recht.

Für eine Handvoll Euros? Millionensummen für Wulff-Buch geboten!

buchAuf die neuen Bewohner ihrer alten Heimat sind die Wulffs nicht gut zu sprechen: "sie kamen aus dem Osten und schlafen jetzt in unseren Betten!"

Ihre traumatischen Erlebnisse und sowie ihre bewegte Geschichte von Flucht und Vertreibung aus Schloß Bellevue haben die Wulffs jetzt in einem autobiographischen Werk verarbeitet, welches nach Meinung der Autoren eine authentische Darstellung eines dunklen Kapitels deutscher Vergangenheit beinhalte.

"Es war ein harte Zeit damals - meine Frau hatte Wochen damit verbracht, Rabattmarken zu kleben und gegen das Nötigste einzutauschen."

"Zum Schluß waren die Champagnervorräte im Keller nahzu aufgebraucht und wir mußten mit dem Handwagen raus aufs Land zu den Bauern, um wenigstens ein paar Gläser Kaviar gegen die goldenen Leuchter aus dem Foyer von Bellevue einzutauschen."

"Die Jugend kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen, was wir durchgemacht haben. Nur gut, dass wir das Personal weiterbezahlt bekommen und mit den Tantiemen aus dem Buch können wir vielleicht auch mal wieder in den Urlaub fahren."

Montag, 2. April 2012

Kommandoeinsatz in Detmold: Schweiz schnappt deutsche Steuerfahnder!

schoggi-seals
Sie kamen am frühen Morgen, schlugen mit lautloser Präzision zu und als die ersten Alarmglocken tönten, waren sie mit ihrer Beute schon längst wieder über alle Berge.

Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat die bekannte Schweizer Elite-Einheit "Schoggi-Seals" heute drei per Haftbefehl gesuchte deutsche Steuerfahnder aus ihrer konspirativen Wohnung im Detmolder Stadtteil Bentrup-Loßbruch festgenommen und in einen nicht genannten Ort in der Schweiz verbracht.

Insider vermuten indes, dass der Einsatzort bereits seit Tagen von als Toblerone-Werbung getarnten Flugdrohnen observiert worden war.

Erst am Wochenende hatte die Schweizer Justiz Haftbefehl gegen die drei Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen erlassen hat.
Sie sollen im Februar 2010 am Ankauf einer CD mit Daten deutscher Steuerhinterzieher beteiligt gewesen sein. Die Schweizer Bundesanwaltschaft hatte schon 20. März hierzu ein Rechtshilfe- Ersuchen gestellt, sagte eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums am Montag in Berlin.

Entwarnung: neuerliche Kreuzfahrtkatastrophe verhindert!

kreuzfahrt
Das zwischen Borneo und Malaysia in Not geratene Kreuzfahrtschiff Azamara Quest hat nach Berichten der Nachrichtenagentur AP nun eine Tauchtiefe von 150 Metern erreicht.
Das nach einem Brand im Maschinenraum nur noch mit halber Fahrt laufende Touristenschiff befindet sich nach Angaben von Kapitän Emilio Schettino, des Bruders des kürzlich in die Schlagzeilen geratenen Unglückskapitäns der Cost Concordia, auf einer sicheren Postion nahe dem Meeresgrund.

Die einmalige Gelegenheit, die vielfältige Unterwasserwelt ganz aus der Nähe zu betrachten, sei allerdings nach Informationen der Reederei aufpreispflichtig.

Wer sich nicht an der angekündigten Rettungsübung beteiligen wolle, könne nach Angaben der Besatzung allerdings kostenlos in die nächsthöhere Kabinenkategorie upgraden.

Sonntag, 1. April 2012

Sensation: 3 deutsche Steuerfahnder aus Schweizer Hand befreit!

armbrust
Wieder Meisterschuß!
Und es ist unfaßbar. Nach schweizer Recht sind sie jetzt freie Männer.
Die gestern abend in der Nähe von Zürich festgenommenen drei deutschen Steuerfahnder, die seit dem spektakulären Ankauf einer CD mit den Daten von Steuersündern mit Haftbefehl gesucht wurden, waren arrestiert und sind schon wieder auf freiem Fuß.

Dr. Robin Hut ist ein vollendeter Armbrustschütze.
Auf mehr als 50 Meter Entfernung schoß er jeweils einen Apfel von den Häuptern seiner Kollegen Herbert Findlinger und Dr. Anselm Schlupflocher. Das Mitglied im Spottschützenverein "Kimme und Korn - Straubing" war sich sicher: "ich rette meine Jungs".

Dank eines halbvergessenen Paragraphen der "Schwyzer Landrechtsordnung" aus dem Jahre 1295 konnte der beherzte Beamte seine zwei Kollegen und sich selbst vor einer womöglich langjährigen Haftstrafe bewahren.
Zähneknirschend mußten die Schweizer Behörden daraufhin die Inhaftierten ziehen lassen.
Glücklicherweise ist die Schweiz ja ein Rechtsstaat.

Nordkoreanischer Frühling? die Reformpolitik von Kim Jong un

kim-jong-un3
Das Archivbild zeigt den jungen Staatslenker bei seiner gestrigen Besichtigung der neuesten nordkoreanischen Internetfabrik mit dem Namen "Rotes Elektron".
Er wünschte dem Internetserver ein langes heroisches Leben und viele Erfolge im Kampf um den Sozialismus.

Der unter Insidern als internet-affin bekannte Kim Jong un hat anders als sein Vorgänger ein reges Interesse am technischen und gesellschaftlichen Fortschritt.
Der in einem schweizer Internat aufgewachsene Politiker beteiligt sich gerne auch unter dem Namen "Kim Tot.com" in Chatforen an Gesprächen mit Regimekritikern.

Was die wenigsten wissen: Kim Jong un ist ein erklärter ACTA-Gegner.
In seiner Antrittsrede beim Sozialistischen Volkskonkress geißelte der Staatschef den Begriff des geistigen Eigentums als "konterrevolutionär" und "dekadent".
Wo es keinen Geist gebe, benötige man auch kein Eigentum, so die einleuchtende Erklärung des Staatsmannes.

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