Endlich: Drohneneinsatz in Deutschland!
Wie jetzt bekannt wurde, sollen in Deutschland schon seit geraumer Zeit sogenannte "Drohnen" zu systematischen Überwachungsmissionen im Einsatz sein.
So konnte bereits im Februar 2012 in München/Sendling mit Hilfe einer durch die Eigentümergemeinschaft Bleichwiesenstraße 124A beantragten permanenten Drohnenüberwachung zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass der Wohnungsmieter Erwin Gamsbichler wochenlang weder seiner Verpflichtung zur ordnungsmäßigen Reinigung seines Fahrzeugstellplatzes Nr. 123C noch des zugehörigen Verkehrsweges Nr. 14 nachgekommen war.
Gamsbichler wurde dann auch am gestrigen Abend mit einigen Warnschüssen der Überwachungs-Drohne am Verlassen der ungereinigten Außenanlage gehindert.
"Das Ignorieren der Kehrwoche ist kein Kavaliersdelikt", erläutert Rechtsanwalt Dr. Harald Nöthgen in der Juni-Ausgabe des Juristischen Wochenblatts.
"Mit dem bilateralen Rechtshilfsabkommen aus dem Jahre 2001, das auch als "Nine-Eleven-Act" bezeichnet wird, können hartnäckige Kehrwochenverweigerer unter Umständen sogar als "Terrorhelfer" eingestuft werden, was eine unbefristete Überstellung nach Guantanamo nach sich ziehen könnte".
So konnte bereits im Februar 2012 in München/Sendling mit Hilfe einer durch die Eigentümergemeinschaft Bleichwiesenstraße 124A beantragten permanenten Drohnenüberwachung zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass der Wohnungsmieter Erwin Gamsbichler wochenlang weder seiner Verpflichtung zur ordnungsmäßigen Reinigung seines Fahrzeugstellplatzes Nr. 123C noch des zugehörigen Verkehrsweges Nr. 14 nachgekommen war.
Gamsbichler wurde dann auch am gestrigen Abend mit einigen Warnschüssen der Überwachungs-Drohne am Verlassen der ungereinigten Außenanlage gehindert.
"Das Ignorieren der Kehrwoche ist kein Kavaliersdelikt", erläutert Rechtsanwalt Dr. Harald Nöthgen in der Juni-Ausgabe des Juristischen Wochenblatts.
"Mit dem bilateralen Rechtshilfsabkommen aus dem Jahre 2001, das auch als "Nine-Eleven-Act" bezeichnet wird, können hartnäckige Kehrwochenverweigerer unter Umständen sogar als "Terrorhelfer" eingestuft werden, was eine unbefristete Überstellung nach Guantanamo nach sich ziehen könnte".
til333 - 9. Jun, 01:15
Ich kann das bestätigen,
Und das der Gamsbichler Erwin auffällt, das tut mich auch nicht wundern. Der hat ja sowieso ungeheuere Anpassungsschwierigkeiten.
Is scho recht, mit dem Warnschuss.
Ich bin stolz, dass unser Freistaat alles unternehmen tut, um die Strassen frei von Schmutzfinken zu halten.