Facebook 3.0: Mark Zuckerberg läutet das Postinformationszeitalter ein!
Facebook in seiner jetzt neuen Version 3.0 markiert zweifellos einen Quantensprung auf dem Gebiet der Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten der Teilnehmer in diesem sozialen Netzwerk.So soll ab jetzt das ganze Leben des Nutzers wie in einem gigantischen digitalen Steckbrief dokumentiert, archiviert und in Form eines live-tickers ständig ins Netz ausgesendet werden.
Zacharias Schwurbel, der berühmte Befindlichkeitsblogger aus Berlin ist begeistert:
"Mit den neuen Funktionalitäten ist es endlich möglich, die faszinierenden Facetten meiner Persönlichkeit noch deutlicher auszudrücken und mitzuteilen."
Mit Hilfe von 20 Minikameras und Sensoren übermittelt er konstant die wichtigsten Lebensäußerungen seines Körpers im Multichannelbroadcastingverfahren an sein Facebookprofil ins Internet:
"Puls 69, Temperatur 37,5 Grad, Blutdruck 120/91 systolisch, BMI-Zwischenwert: 23,547... 5 Minuten bis zur nächsten Messung... Kratzen im Hals schon seit zwei Tagen und sieben Stunden (Verdacht auf Larynxdysplasie abklären) ...12 Schritte Richtung Flur ....linke Hand an der Kühlschranktüre, halbe Körperdrehung, rechte Hand nähert sich dem Eisfach, vorsicht .. zu spät.. Joghurtbecher auf den Kopf gefallen..... leichter pochender Schmerz nahe der linken Stirnhälfte...Hemd auch versaut - seltsame Farbe - ok - Joghurt war abgelaufen... ... 25.000 Follower".
til333 - 26. Sep, 09:41

James Pinkman ist glücklich: im eMail-Postfach des Einmann-Unternehmers aus Columbus/Ohio befindet sich heute wieder ein Auftrag, der ihm sage und schreibe 5,50 Dollar einbringen wird, sofern er nicht im letzten Moment noch von einem seiner Kollegen unterboten wird.
Laut Auskunft der Rechtsabteilung von Apple Computers in Cupertino/Kalifornien sollen demnächst Produktions- und Verkaufsverbote für Schiefertafeln ausgesprochen werden, die in ihrer äußeren Anmutung zu stark an die aktuellen iPod-Erfolgsmodelle des Technologiekonzerns angelehnt seien.
San Diego/Kalifornien: dem Computerwissenschaftler Timothy Hopper gelang es gestern Abend in einem aufsehenerregenden Experiment, in seinen privaten Arbeitsräumen mit Hilfe eines hochpersistenten Parallelserver-Cloud-Systems eine mikro-lokale Sturmfront zu erzeugen, die ihn nach eigenen Angaben zielgerichtet bis in sein Badezimmer verfolgt hätte.
Steve Jobs, der erst kürzlich aus Gesundheitsgründen zurückgetretene geniale Gründer des sagenumwobenen Technikkonzerns Apple, scheint doch wohl kränker zu sein als vermutet.

iDull oder auf deutsch (ich Dumpfbacke) ist ein kostenpflichtiges iPhone-App, das in 251 Sprachen erklärt, warum ein überteuertes Handy mit schlechtem Empfang, ständig verschmierter Oberfläche und geringem Speicherplatz in seiner neuen Version 5 auch nicht wesentlich besser sein wird.