Der Sarrazin-Bluff: algerischer Schriftsteller läßt die Maske fallen!
Es ist unglaublich. Thilo Sarazzin, SPD-Mitglied, angeblich ehemaliger Finanzsenator im Berlin und seinerzeit laut Pressearchiv sogar Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank(!), ist ein riesengroßer Fake."Am einfachsten war es, die Schnarcher vom SPD-Ortsverein Berlin- Schöneberg zu überzeugen", räumt der Mann mit den lustig verkniffenen Blick und dem eisgrauen Schnauzer in akzentfreiem deutsch ein.
Murad Al-Sarrazin, wie sein richtiger Name lautet, ist algerischer Schriftsteller und Journalist und in seinem Heimatland berühmt geworden durch seine schonungslosen Undercover-Reportagen im Stile eines Günter Wallraff.
Der Borat des Maghreb, wie Al-Sarrazin wegen seiner auf den ersten Blick oft grob beleidigenden parodistischen Auftritte auch genannt wird, liebt es, den Menschen den Spiegel vorzuhalten.
"Die Rolle des rassistischen Misanthropen ist mir am liebsten", erklärte der Journalist heute vor Presservertretern. "Es ist unglaublich, wie viele postive Reaktionen ich in Deutschland auf meine provozierenden Thesen erhalten habe."
til333 - 23. Mai, 00:00

Es war eine noble Geste. Beim Versuch, für die von der Krise gebeutelten Menschen in seinem Heimatland etwas nahrhaftes Fleisch zu erjagen, wurde der spanische König Juan Carlos im afrikanischen Botswana in einen folgenschweren Unfall verwickelt. 


Sie wird demnächst 100 Jahre alt und ist bestens an das Leben unter Wasser angepasst. 

Eben war sie noch da. Große Aufregung im Wulffschen Anwesen heute morgen.Die für die Bewilligung des präsidialen "Ehrensoldes" in Höhe von rund 200.00 EUR pro anno erforderliche Ehre sei nach Angaben des Sprechers des Präsidialamts plötzlich nirgends mehr auffindbar gewesen.