Neue Vorwürfe gegen Wulff: echten Kandinsky verunstaltet!

Die Vorwürfe gegen den deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff reißen nicht ab. Nach jüngsten Medienberichten soll er während einer ausgelassenen Feier in seinem Palais am Donnerstag abend dieser Woche zusammen mit seinem guten Bekannten Diamanten-Egon und dessen Ehefrau das im Foyer seines Amtssitzes hängende berühmte Kandinsky-Gemälde "Glaube-Liebe-Hoffnung" mit einem Faserstift mutwillig verunstaltet haben.
Das Staatsoberhaupt hat die Tat inzwischen eingeräumt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnete die Erklärung des Bundespräsidenten als wichtig. Wulff habe damit zur Klarheit beigetragen. Merkel betonte, dass sie die Arbeit des Bundespräsidenten schätze und würdige.
til333 - 17. Dez, 01:00
"Wir brauchen die Abteilung Attacke. Wir brauchen die Rampensäue, die rausgehen und kämpfen", sagte heute der neue FDP-Generalsekretär Patrick Döhring, in Parteikreisen auch "Spiegel-Patti" genannt.
Im europäischen Kernforschungsinstitut CERN bei Genf hatten Astronomen zum ersten Mal die Gelegenheit, in Echtzeit zu verfolgen wie ein schwarzes Loch die EU-Politikerin Silvana Koch-Mehrin verschlingt.
Zu spät schrillten die Alarmglocken im Pentagon. Als am gestrigen Abend mehrere Staffeln Abfangjäger der US-Air-Force von ihren Basen in Nordkalifornien im Alarmstart aufstiegen, war der Feind längst schon wieder über alle Berge.
Der Vorwurf wiegt schwer. Sie sitzen heute in den Polizeirevieren nahezu aller größeren Städte Deutschlands. Studenten, Hausfrauen und Rentner. Bislang unbescholtene Bürger, die sich ihren arglosen Mitmenschen, verkleidet mit roten Mänteln und Rauschebärten als sogenannte Weihnachtsmänner genähert, sie mit Süßigkeiten beschenkt oder gar Lieder gesungen haben sollen.
Jubel brandete auf im Psychiatrischen Krankenhaus Nr. 3 im Nordosten Moskaus.
Seine Fahrt durch die Berliner Innenstadt mit dem sogenannten Papamobil ohne selbst seiner Anschnallpflicht nachgekommen zu sein, wird für das Oberhaupt der katholischen Christen wohl keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen.
Der graue Drache, der jeden Tag von Norden her kommend am Horizont auftauchte und leise fauchend am Himmel kreiste, lebt nicht mehr.
Es ist eine gewaltige unterirdische Tempelanlage aus der Zeit des dritten Reiches, welche durch die kontrollierte Sprengung einer 1.8 Tonnen schweren Monsterbombe aus dem II. Weltkrieg durch den Kampfmittelräumdienst ans Tageslicht gebracht wurde.
