Politik

Donnerstag, 5. Januar 2012

Dies ist das Ende: Seehofer spricht Wulff sein Vertrauen aus!

seehofer-wulffBerlin: in einem heutigen gemeinsamen Auftritt sprach der bayerische CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer dem bedrängten Bundespräsidenten Christian Wulff sein "vollstes Vertrauen" aus.
In Insiderkreisen gelten Seehofers Solidaritätsbekundungen allerdings inzwischen als sicheres Anzeichen für das baldige politische Ableben der so Gelobten.

Spätestens nach Seehofers Schwur, "mit Karl Theodor zu Guttenberg durch dick und dünn zu gehen", wird der CSU-Politiker hinter vorgehaltener Hand auch scherzhaft der "Boandlkramer" genannt.

Dienstag, 3. Januar 2012

Der Indien-Deal: Merkel wirbt für Eurofighter!

eurofighterIn einem Brief an die indische Regierung setzt sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich für den Verkauf der unter anderem auch aus deutscher Produktion stammenden Eurofigher ein.
Mit einem Umfang von rund 10 Milliarden EUR handelt es sich hierbei um den zur Zeit weltweit größten Rüstungsauftrag.
Der Inhalt von Merkels Brief an die indische Regierung liegt jetzt der DokuFactory-Redaktion im Wortlaut vor:

Liebe Inder,

natürlich ist Krieg nicht schön, aber manchmal juckt es einem doch im Finger und dann ist es schade, wenn man nichts Schickes hat, mit dem man es richtig krachen lassen kann.
Mit unserem Vogel lassen sich Terroristen auch noch in 15.000 Meter Höhe bekämpfen, das schafft unsere russische Konkurrenz dann doch nicht.
Bei uns haben die Grünen ja wieder gejammert, mit einer Flugstunde im Eurofighter, die 70.000 EUR kostet, könne man schon ein ganzes Entwicklungshilfeprojekt finanzieren.
Naja - die finden immer ein Haar in der Suppe.
Wenn Ihr den Flieger nehmt, geben wir Euch auch gerne noch 2 oder 3 Atomkraftwerke gratis oben drauf - ist das ein Wort?
हार्दिक शुभकामनाएं herzliche Grüße
Eure Angela

Sonntag, 1. Januar 2012

US-Präsidentschaftskandidat fordert Angriff auf homosexuelle iranische Atome!

santorumIm Vorwahlkampf um die US-Präsidentschaftskandidatur punktete der republikanische Überraschungskandidat Rick Santorum jetzt mit der Forderung, homosexuelle iranische Atome gezielt anzugreifen.

"Unsere Geduld ist am Ende", skandierte Santorum gestern auf einer Wahlkampfveranstaltung in Phoenix/Arizona vor einer begeisterten Menge.
Der Präsidentschaftsbewerber warnte eindringlich vor den im geheimen vorangetriebenen Forschungen zu einer iranischen Homo-Bombe sowie die dortige Anreicherung von eigenen Brennstäben, die nicht mehr abgetrieben werden könnten.

Experten hätten den Brennstab in den Kern eines Forschungsreaktors in Teheran eingeführt, um seine Tauglichkeit zu prüfen. Dies sei pervers und abartig, so der republikanische Politiker.

Freitag, 30. Dezember 2011

Wegen Staatstrauer: Kim Jong-un verbietet weltweites Sylvesterfeuerwerk!

feuerwerk1
PjöngJang: wer sich in der Nacht zm 01.Januar 2012 erlaubt, Sylvesterfeuerwerk jedwelcher Art zu zünden, hat mit schnellen und harten Vergeltungsschlägen zu rechnen.
Experten aus dem Pentagon nehmen die jüngste Drohung des designierten Nachfolgers des verstorbenen nordkoreanischen Staatschefs Kim Jon Il sehr ernst.

In Norkorea wird die Mißachtung der Trauerfeierlichkeiten zu Ehren des "geliebten Führers" als aggressiver Akt gegen das Land und ernste Provokation gewertet.

Nachdem sich gestern nur wenige Nationen an der von Kim Jong-un ausgerufenen weltweiten Schweigestunde zum Gedenken an den berühmten Toten beteiligt hatten, reagiert das kommunistische Regime in Ostasien zumehmend gereizt auf die sogenannten "ausländischen Destabilisierungsversuche".

Wie empörte nordkoreanische Medienvertreter berichteten, hätte der südkoreanische Premierminister Kim Hwang-sik bei seiner gestrigen Kondolenzansprache an das nordkoreanische Volk weder geweint noch geschluchzt. Die Volksarmee behalte sich deshalb vor, auf diese Demütigung mit einem Militärschlag zu reagieren.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Erster öffentlicher Auftritt: Kim Jong Un begeistert die Massen!

Kim-Jong-un Pjöngjang: schon bei seinem ersten öffentlichen Auftritt anläßlich der Tausend-Tränen-Parade zum Tode des geliebten Führers Kim Jong Il wußte der junge Nachfolger des verstorbenen Staatsmannes die Massen durch sein unkonventionelles Auftreten spontan zu begeistern.
Mit einem tadellosen Besenritt über den roten Platz inklusive Looping bewies der neue oberste Mann Nordkoreas seine stets hohe Einsatzbereitschaft für sein Volk, welches die unerwartete Flugeinlage mit nichtendenwollenden Ovationen feierte.
Wohl dem Volk, das solche Führer hat!

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Klonung außer Kontrolle geraten: Diktatoren-Trupp will Nordkorea regieren!

Diktatoren
PjöngJang: die zunächst erfolgreiche Klonung des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Il nach dessen Tod, scheint nun völlig außer Kontrolle geraten zu sein.Immer neue, völlig identische Kopien des "geliebten Führers" verlassen die an einem geheimen Ort gelegene Anlage für Reproduktionsbiologie "Ewiger Frühling".

Nach Angaben aus südkoreanischen Geheimdienstkreisen ist es im biologischen Brutreaktor des Forschungslabors zu einer Kettenreaktion gekommen in deren Folge ständig neue Kim Jong Ils produziert werden.
Jeder einzelne von Ihnen beanspruche offenbar den Titel "Weiser Führer der Menschheit", 27 Jungfrauen und einen Panzerzug.

Nachdem bereits in Folge von Nachfolgeauseinandersetzungen 35 Kim Jong Ils ums Leben gekommen sein sollen, habe sich nun eine Gruppe von ca. 500 Diktatoren zu einer Führungsriege, der "Bruderschaft der Wahrheit" zusammengeschlossen.

Kim Jong Un, der Sohn des verstorbenen Staatschefs erklärte dies in seiner ersten Ansprache zum Volk als eine völlig neue "Demokratie der Diktatoren".

Montag, 19. Dezember 2011

Jubel in Nordkorea: Kim Jong Il ist wieder da!

Kim_Jong_Il_3
Auf dem Platz des ewigen Friedens vor dem Regierungspalast in Pjöng Jang spielen sich unbeschreibliche Szenen ab.
Tausende von Menschen liegen sich weinend und lachend in den Armen, spontan werden Lieder angestimmt zum Lob des unsterblichen Führers und Schlachtenlenkers Kim Jong Ils.

Kurz nachdem das Staatsfernsehen am frühen Montagmorgen gemeldet hatte, der geliebte Führer sei während einer Zugfahrt an einem Herzinfarkt gestorben, korrigierte die amtliche Nachrichtenagentur KCNA diese traurige Nachricht mit einer handfesten Überraschung.

Dem Reproduktionsforschungslabor "Ewiger Frühling" sei es gelungen, bereits wenige Stunden nach dem Ableben des geliebten Führers eine vollständig identische Kopie desselben zu klonen.
Nachdem der neue Kim Jong Il 2.0 schon kurz nach dem morgendlichen Frühsport 10 Häftlinge erschossen hatte, ist sich die Parteiführung sicher: er ist ganz der Alte.
Trauer und Freude liegen heute dicht beisammen in diesem glücklichen Land der schlanken Menschen.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Besser die Wahrheit: Christian Wulff!

wulff
In dem 2007 erschienen Interview-Buch "Besser die Wahrheit" von Christian Wulff im Gespräch mit Hugo Müller-Vogg ist dem Verlag nach aktuellen Informationen durch den Bundespräsidenten beim Titelsatz ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen.

"Ich sag das besser jetzt, nachher wirft man es mir wieder vor", erläuterte Christian Wulff heute vor Pressevertretern.
"Es muß natürlich heißen: besser als die Wahrheit. Klar habe ich ein wenig geflunkert. Aber der Deal mit Schrott-Egon seiner Frau war astrein. Mit den 415 Riesen haben wir ne tolle Bude gekauft. Und das mit dem Flugticket-upgrade für umme. Der reine Neid. Seit wann fliegt ein Präsi Holzklasse - eben!".

Dienstag, 13. Dezember 2011

Neuer Job in Brüssel: Guttenberg wird oberster Internet-Wächter!

net Brüssel: Baron zu Guttenberg hat jetzt dem Drängen der EU-Kommission für Netzsicherheit und Informationsfreiheit nachgegeben und eingewilligt, das Amt des obersten EU-Kommissars für Regulation und Meinungsfreiheit in der EU-Informationsgesellschaft anzunehmen.

Um sich in die Materie einzuarbeiten, wird der Adlige zunächst in der Leitungsposition wirken.
Ziel seiner Tätigkeit wird es sein, junge Demokratien wie Syrien oder Weißrussland behutsam an die Internettechnik heranzuführen und deren Volk vor dem sogenannten "Information-overload" zu schützen. "Regelrechte Hexenjagden auf unbescholtene Politiker über das Internet wie in Deutschland geschehen, werden wir in Zukunft zu verhindern wissen".

Montag, 12. Dezember 2011

Reingelegt: Cameron in Wirklichkeit Franzose!

cameron2"Don´t believe the Fritz - we remain Brits". Dieser erfolgreiche Slogan zur jüngsten nationalen Kampagne des britischen Premiers David Cameron erhält nun einen merkwürdigen Unterton.
Nach der Recherchen des Historikers Sir Archibald Newcastle ist die Abstammung des englischen Regierungschefs keineswegs so rein britisch wie eigentlich gedacht.

Wie sich jetzt herausstellte, war der Urvater der Familie, ein gewisser Jean-Luc Marquis de Cameron, ein normannischer Adliger aus dem schönen Frankreich, der seinerzeit im elften Jahrhundert n. Christus zusammen mit William the Conqueror und einigen tausend Mitstreitern die feine kontinentale Lebensart auf die Insel brachte. Tja - dumm gelaufen. Europa war schon vorher da.

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