Politik

Montag, 12. Dezember 2011

Unglaublich: 130 NPD-Funktionäre sind V-Männer beim Verfassungsschutz!

npd1Wolfsschanze: "wir machen ja keinen Hehl daraus, dass wir den Verfassungsschutz beobachten", erklärte Pressesprecher Joseph Göppler heute am Rande des tausendjährigen Parteijubiläums der NPD.

Überraschend war allerdings die Neuigkeit, das immerhin 130 Funktionäre der NPD sich als geheime V-Männer in der Bundesbehörde verdingt haben. Demnach müßte jeder dritte Verfassungsschützer NPD-Parteimitglied sein.

"Wir sammeln natürlich erst einmal alle relevanten Informationen. Wenn wir den Verfassungsschutz verbieten, muß diese Entscheidung auch in der rechtlichen Prüfung Bestand haben", erklärte der Funktionär heute am Rande der Feierlichkeiten.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Guttenberg greift in den amerikanischen Wahlkampf ein!

guttenberg1Wie von ihm selbst bereits mehrfach angekündigt, betritt der in Deutschland vorerst gescheiterte Baron zu Guttenberg auf internationaler Ebene erneut das ihm so liebgewordene politische Parkett.

Auf dem Eröffnungsparteitag der republikanischen Partei der USA in Houston, Texas, begeisterte der Adlige sein amerikanisches Publikum mit einem fehlerfrei vorgetragenen Rodeoritt.
Der Baron wurde von dem republikanischen Kandidaten Rick Perry zwar fälschlicherweise als deutscher Bundeskanzler vorgestellt, was aber in der allgemeinen Festlaune nicht weiter aufgefallen war.

Im einhändig stehend Revolverschießen bezwang Guttenberg den Kandidaten Mitt Romney klar nach Punkten, was ihn automatisch zu einem heißen Präsidentschaftsanwärter für die Republikanische Partei machte.

Mit Adresse an seinen Kritiker Horst Seehofer von der CSU gewandt, erklärte Guttenberg in sichtlich gelöster Stimmung, dass er sich seine weitere Zukunft auch ohne jene obskure süddeutsche Folklorepartei vorstellen könne.

Samstag, 10. Dezember 2011

England sagt: tschüss Europa!

policeLondon: nach der spektakulären Entscheidung des britischen Premiers David Cameron, mit einem Veto die vor allem von Deutschland und Frankreich geforderte EU-Vertragsänderung zu verhindern, ist Jubel unter den Euro-Skeptikern von der Insel ausgebrochen.

Um auch äußerlich die europäische Dominanz im Vereinigten Königreich zurückzudrängen, hat heute das britische Innenministerium beschlossen, sich von den erst jüngst angeschafften BMW- Polizei-Pkws und Motorrädern zu trennen.

Aus Mangel an aktuellen einheimischen Erzeugnissen entschied sich das britische Beschaffungsamt übergangsweise für eine Wiedereinführung der traditionsreichen Zweispänner der Marke "Emperors Pride", ein rein britisches Produkt, das zur Zeit Queen Victorias im erfolgreichen Einsatz war.
"blood sweat and tears" bedeuteten die neuen Einschränkungen zweifellos, so Cameron, der unter Parteifreunden auch gerne "die Bulldogge" genannt wird.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Angst vor Rettungsschirm: Russland stationiert Abwehrraketen an Außengrenzen!

raketeMoskau geht im Streit um den geplanten EU-Rettungsschirm auf Konfrontations -kurs.
Nachdem EU-Politiker eingeräumt hatten, dass der geplante Rettungsschirm mehr als doppelt so schlagkräftig sein wird als ursprünglich angegeben, sieht sich Russlands Führung nun zum Handeln gezwungen.

Moderne Boden-Luftraketen des Typs S-400 Triumph sollen nun in der Ostsee-Enklave Kaliningrad stationiert werden.
"Wenn die Nato ihren Schutzschild verbessert, müssen wir leider die Schwerter schärfen", erklärte Russlands Nato-Botschafter Dmitrij Rogosin gestern anläßlich einer Zeremonie in Moskau, in der sich Dimitrij Medjedew und Wladimir Putin gegenseitig mit der Medaille "Oberster Verteidiger des Vaterlands" auszeichneten.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Cameron: EU-Maßnahmen bringen britische Interessen in Gefahr!

cameron1Großbritanniens Premierminister David Cameron hat für den bevorstehenden EU-Gipfel harte Verhandlungen vorausgesagt.

Vor Journalisten der "Times" bekräftigte Cameron, man würde selbstverständlich mitziehen an der Rettung des Euro - unter der Voraussetzung, dass alles so bleibe wie es ist.

Der Binnenmarkt müsse auch für britische Schlüsselindustrien "fair und offen" bleiben, " d.h. für unsere innovativen Finanzprodukte, unsere sehr innovativen Finanzprodukte und unsere äußerst innovativen Finanzprodukte".

Die 17 Länder der Euro-Zone könnten sich durchaus entscheiden, eigenständig eine Lösung zu finden, aber: "Unsere Kollegen in der EU müssen wissen, daß wir nie und nimmer bereit sein werden die Einführung von Finanztransaktionssteuern zuzulassen.

"Steuern zahlen nur dumme Handwerker und andere Krämerseelen, die für ihr Geld noch arbeiten, die Trottel".

Montag, 5. Dezember 2011

Das gibt Ärger: Stimmenverluste für Putin bei Parlamentswahl!

putin3"Nochmal werde ich euch nicht wählen lassen", brüllte Putin am heutigen Abend via TV-Direktübertragung seinen treulosen Bürgern entgegen.
Die Putin-Partei "Einer für Russland" hat bei der jetzigen Parlamentswahl deutlich an Stimmen verloren.
Es sind über 12 Millionen Stimmen, die der erste Demokrat des Volkes im Vergleich zur letzten Wahl eingebüßt hat.

Einzig in Tschetschenien gab es mit 115 Prozent ja-Stimmen ein eindeutiges Votum für Putin.
Kreml-Experten schreiben dieses schöne Wahlergebnis dem Umstand zu, dass der dortige Herrscher Ramsan Kadyrow die Stimmabgabe durch mit Sturmgewehren ausgerüstete Vertrauensmänner besonders schützen ließ.

SPD will Verantwortung für die Krise übernehmen!

steinmeyerDie SPD will sich auf ihrem Parteitag in Berlin vor der Machtübernahme 2013 schützen. Zum Auftakt des dreitägigen Kongresses beschlossen die Delegierten Maßnahmen im Kampf gegen den Euro, zudem debattierten sie über die Verschlankung ihrer Führungsfiguren und mehr Mitsprache sei schlecht für die Basis.

Altkanzler Helmut Schmidt und Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier warnten, der deutsche Schotter sei weg in der Krise.
Steinmeier sagte mit Blick auf den für 2013 angestrebten Machtwechsel: "Dafür wollen wir arbeiten in den nächsten zwei Jahrzehnten." Die aktuellen Probleme seien so groß, "dass man sie uns momentan nicht überlassen kann."

Freitag, 2. Dezember 2011

Deutsche Waffenexporte nach Syrien nur noch unter Vorbehalt!

syrien"wir haben unsere Maschinenpistolen inzwischen mit dem Warnhinweis versehen: bitte nicht auf Demonstranten schießen!", erklärte der deutsche Beauftragte für Exportförderung Sektion Nahost, Heribert Findling.
"Der Fehler war zunächst, dass wir die Warnhinweise auf deutsch und nicht arabisch aufgedruckt hatten. Aber dieser Mangel ist nun auch behoben worden", erklärte der Exportfachmann heute vor Pressevertretern. "Nicht auszudenken, was geschehen könnte, wenn man hier nicht an alles denkt", räumte der Fachexperte ein.

"Mit den jetzigen verschärften Sanktionen der EU werden wir nach dem Jahre 2050, wenn die von uns an Syrien gelieferten Munitionsvorräte voraussichtlich zur Neige gehen, wahrscheinlich von einer Nachlieferung absehen.
Auch wir werden unserer moralischen Verantwortung gerecht!".

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Merkel V-Frau der SED?

merkel1Jetzt ist es heraus. Die Aktenlage aus jüngst veröffentlichtem Material der Gauck-Behörde läßt keine Zweifel mehr zu.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist wohl der letzte Trumpf des vor über 20 Jahren untergegangenen deutschen Arbeiter- und Bauernstaats.

Bevor der gestürzte DDR-Staatschef Erich Honecker seinerzeit von den US-Marines in seinem Erdloch aufgespürt und erschossen wurde (oder erschossen und dann aufgespürt?), hatte er noch Gelegenheit, die letzte Geheimwaffe der SED zu aktivieren.

Angela Merkelova erhielt ihren Einsatzbefehl. Die angebliche Pfarrerstocher aus Midweida ist in Wirklichkeit Jahrgangsbeste der berühmten russischen Agentenschmiede "Rote Laterne Moskau", Zimmergenossin von Wladimir Putin und Gregor Gysi.

Ihr Auftrag: vom Kommunismus über den Kapitalismus zur Weltherrschaft.
Mit der Präzision einer sowjetischen Sojus-Kapsel geht sie seitdem ihren Weg. Die harmlosen Lehramtsabsolventen und anderen Schöngeister aus dem deutschen Bundestag waren natürlich keine echten Gegner für die ausgebildete Einzelkämpferin mit den Diplomen in praktischer-, theoretischer- und Quantenphysik.
(Merkel ist überdies wohl das einzige Bundestagsmitglied mit echter Doktorarbeit)

Jetzt ist es zu spät. Als der amerikanische Botschafter John Dumpnose jüngst am Rande des Weltwirtschaftsgipfels in Cannes Merkel und Putin bei einem angeregtem Informationsaustausch in russischer Sprache beobachtet hat, aber mangels entsprechender Sprachkenntnisse mit blödem Lächeln zur Seite getreten ist, wurde ihm klar: diese Frau hat ihre Mission erfüllt.

Montag, 28. November 2011

Wieder Wahlsieg für Putin!

putin2Moskau: der russische Ministerpräsident Wladimir Wladimirowitsch Putin ist heute als Vorsitzender der Partei "Einer für Russland" für die kommende Präsidentschaftskandidatur mehr als einstimmig wiedergewählt worden.
15.000 der 11.000 Delegierten stimmten auf dem Parteitag in dem Moskauer Luschniki-Sportpalast für den jetzigen Ministerpräsidenten. Damit steht der Ämterrochade zwischen Dmitri Anatoljewitsch Medwedew und seinem Amtsvorgänger nichts mehr im Wege.

"Natürlich akzeptiere ich den Vorschlag, er stammt ja auch von mir", erklärte der freudig überraschte Putin am Rande eines russisch-russischen Sondergipfels in Moskau.
Die demokratische Entwicklung des Riesenreichs sieht Putin durch diesen internen Ämtertausch nicht in Gefahr.
"Ich selbst bin ja mein härtester Kritiker", räumte der Ex-Geheimdienstmann heute ein.

Wird er neuer Präsident, könnte Putin bis zum Jahre 2158 im Amt bleiben.
Gerhard Gerhardowitsch Schröder, Gasminister am Hofe Putins, bescheinigte heute in einer Pressekonferenz dem kommenden alten neuen russischen Präsidenten ein lupenreines Vergnügen.

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