Donnerstag, 22. September 2011

Auf Deutschlandbesuch: Papst verzeiht Papstkritikern!

schafe

Berlin: in einer versöhnlichen Rede verzieh Papst Benedikt XVI. allen Agnostikern, Atheisten, Nihilisten, Andersgläubigen und sonstigen Ketzern "ad absolitatum" (lat.für: ohne Androhung von Höllenstrafen).

Bringen sie doch in Deutschland als normale Steuerzahler, ob sie wollen oder nicht, unabhängig von der Kirchensteuer für beide Konfessionen jährlich nahezu eine halbe Milliarde EUR als "Zuschüsse" für die Gehälter von Bischöfen, Priestern und Vikaren auf.
Diese sogenannten "Dotationen" sind ein vertraglich geregelter Ausgleich für die Enteignung von Kirchenbesitz ("Säkularisierung") am Anfang des 19. Jahrhunderts.

"Das ist doch eine prima Sache - und darüber schimpfen kann auch sehr befreiend wirken", ist sich Kardinal Enzio Inquiso, Vorsteher der vatikanischen Präfektur sicher.
"Bei uns sagt man immer: sino bloekere ovisae antequam caedere!".
("laßt die Schafe blöken, bevor sie geschlachtet werden", Prediger 7:20).

Unfall bei Papstbesuch: Benedikt XVI. ist aus der Zeit gefallen!

zeitlochBerlin: zu einem schwerwiegenden Zwischenfall kam es schon heute, am ersten Tag des Papstbesuchs in der Bundeshauptstadt Berlin.
Nach Medienberichten ist der heilige Vater beim Verlassen seines Flugzeuges vollständig aus der Zeit gefallen und bevor noch die schnell hinzugeeilten Helfer eingreifen konnten, tief in das neunzehnte Jahrhundert zurückgestürzt.

Prof. Jeremias Gotthelf vom Jenaer Institut für theoretische Physik ist entsetzt:

"Diese Störungen im Zeit-Raum-Kontinuum kommen in unseren Breiten äußerst selten vor - es sind Zeitlöcher, die betroffene Menschen oder Gegenstände weit in die Vergangenheit ziehen und dann nicht mehr loslassen.
Es ist ein Unglück, dass dieses seltene Phänomen gerade unseren Papst treffen mußte - ein Gegenmittel gibt es momentan leider noch nicht".

Inzwischen hat der so schwer getroffene heilige Vater die Demokratie und die offene Gesellschaft als "Diktatur des Relativismus" bezeichnet - und stattdessen die "Diktatur der Wahrheit" gefordert.
Es bleibt zu hoffen, dass der arme Mann doch bald wieder gesundet und in die Gegenwart zurückfindet.

Mittwoch, 21. September 2011

Bunga-Bunga über den Wolken: Berlusconi mischt Papst-Maschine auf!

nonnen2Der aufgrund einer Organisationspanne irrtümlich in die Papstmaschine zugestiegene italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat sich offensichtlich während des Fluges mit AirVatikan prächtig amüsiert.
Besonders lobte sein ebenfalls mitreisender Freund Dominique Strauss-Kahn die "originelle Idee" der als Nonnen verkleideten Hostessen, die sich anfänglich erstaunlich realistisch zur Wehr gesetzt hätten.
Am Ende hätten aber alle ihren Spaß gehabt.

Unter Geiern: Troika fährt nach Athen zurück!

troika04

Die Experten der sogenannten Troika "Glaube, Liebe, Hoffnung" aus EU, EZB und IWF haben nach einem erfolgreichen Telefonat mit Griechenland die Krise vorerst wiedereinmal entschärft.

"Es sind die kleinen Dinge, die wir loben müssen", erläuterte der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos.
Die Telefonverbindung, perfekt eingerichtet von der griechischen Gesellschaft für Telekommunikation und Elektrizität habe eine ausgezeichnete Qualität und vorzügliche Stabilität aufgewiesen.

Zuvor hatte der griechische Finanzminister den Mitgliedern der EU-Kommission telefonisch weitere einschneidende Sparmaßnahmen glaubhaft beschrieben und sogar ein bißchen geweint.

Die europäischen Finanzexperten bezeichneten die telefonischen Konsultationen dann auch als ernsthaft, ergreifend und gehaltvoll.

Dienstag, 20. September 2011

Panne bei Deutschlandreise: Papst steigt versehentlich ins Berlusconi-Flugzeug!

Berlusconi-air

Berlin: sichtlich beschwingt verließ der Papst am gestrigen Abend um 22:00 Uhr im Flughafen Berlin Tegel seine Maschine.

Vielleicht hat sich die peinliche Organisationspanne doch noch als Glücksgriff erwiesen, denn anstatt mit der tristgrauen Maschine von VatikanAir zu reisen, die bekannt ist für ihre spartanische Einrichtung, sowie die strengen Flugbegleiterinnen vom Schwesternorden der stählernen Jungfrauen, konnte sich der heilige Vater nebst Begleitung im bordeigenen Yakuzzi sowie an den lebenslustigen Hostessen der Berlusconi-Maschine erfreuen.

Offensichtlich waren die geistlichen Würdenträger auf Deutschlandtour im römischen Flughafen Fiumicino falsch zugestiegen.

"Die jungen Schwestern haben aber eine sehr direkte Vorstellung von der Liebe des Herrn", lobte ein Papstbegleiter die aufgeschlossene Freundlichkeit der Stewardessen von Berlusconi-Air.

Montag, 19. September 2011

Thomas Anders bricht sein Schweigen: Bohlen ist mein Geschöpf!

Bohlenstein

"Ich muß dem jetzt ein Ende machen: es sind diese ständigen Demütigungen und sein Drang, erfolgreicher zu sein, als der Mensch, der ihn geschaffen hat", berichtet Thomas Anders unter Tränen.

"Ich hatte damals noch diesen Nebenjob in der Pathologie und im Fernsehen lief ständig die Muppetshow.. Das brachte mich dann auf die Idee."

"In jener Gewitternacht genau vor 25 Jahren hatte ich mir dann aus diesen Teilen mit eigenen Händen einen Pop-Titanen geschaffen, mit dem Gehirn aus einem Commodore C64 mit 64 KByte Arbeitsspeicher.
Ich glaube eigentlich nicht an dieses Voodoo-Zeug, aber als ich dann die Autobatterie meines alten Hanomag an dieses Wesen angelegt hatte, fing es spontan an zu singen: "You're My Heart, You're My Soul".

"Da wußte ich - ich hatte etwas Großes erschaffen."

Amerikanische Regierung will "Armensteuer" einführen

us-armut

Washington: arm sein wird demnächst richtig teuer in Amerika.
Mit Beschluß vom 17. September 2011 haben Senat und Repräsentantenhaus in seltener Einmütigkeit den sofortigen Erlaß einer sogenannten "Armensteuer" Poverty-Tax (PoT) beschlossen.
Diese Steuer soll ab sofort einkommensabhängig für alle Bürger unter der definierten Armutsgrenze von 500 US-Dollar/Monat erhoben werden und sich auf rund 15% des bisherigen Bruttoeinkommens belaufen.

Die in Italien schon bald nach ihrer Ankündigung wieder kassierte sogenannte "Reichensteuer" sieht der US-Finanzminister Timothy Geithner nicht als geeignete Maßnahme zur Bekämpfung der zur Zeit in den Vereinigten Staaten grassierenden Wirtschaftsprobleme.
"Kein Wunder hat das in Italien nicht geklappt - es gibt ja viel mehr Arme als Reiche."

Sarah Palin, eine voraussichtliche Präsidentschaftskanditatin aus dem republikanischen Lager meinte dazu dann auch:
"Arm sein ist unamerikanisch - laßt uns zu Gott beten, dass unsere verirrten Mitbürger wieder auf den rechten Weg zurückfinden mögen."

Sonntag, 18. September 2011

Nach der Niederlage: die FDP-Parteispitze hat sich zu Konsultationen zurückgezogen!

Axtszene

Nach der verheerenden Wahlniederlage in Berlin haben sich Philipp Rösler und Guido Westerwelle in der Berliner Parteizentrale zunächst zu einer ersten Lageanalyse zurückgezogen.
Nach Medienberichten verlaufen die Gespräche in einer konstruktiven und unaufgeregten Atmosphäre.

Sensation : Hartz-IV-Empfänger klagt erfolgreich auf Rettungsschirm!

Hartz_41Brüssel: es ist von ungeheurer Tragweite, was der europäische Arbeitsgerichtshof in einem von der Öffentlichkeit nur wenig beachteten Beschluß gestern Vormittag entschieden hatte.

Nach § 353a Abschnitt III der europäischen Übergangsverordnung zur Harmonisierung der Beitrittskriterien für EU-Staaten und -Bürger sind heute alle Hartz IV-Empfänger in Deutschland theoretisch berechtigt, die Leistungen des europäischen Rettungsschirms in Anspruch zu nehmen.

Der Kläger, Kevin B. aus Berlin-Neu-Kölln, hat ab sofort einen Anspruch auf den sogenannten "Individual-Rettungsschirm" des Bankengewerbes.

Die Leistungen dieser Versorgungsklasse umfassen eine Sonderzahlung in zehnfacher Höhe des letzten Jahresgehalts sowie Aktienoptionen in Höhe von 100.000 EUR bei einer Unternehmensauswahl seiner Wahl.

Desweiteren enthalten ist der Sitz im Aufsichtsrat eines börsennotierten Unternehmens, nebst entsprechenden Aufwandsentschädigungen.

Nach § 34 des Besitzstandswahrungsgesetzes im Bankenwesen erhält Kevin B. ein lebenslanges Wohnrecht in einem angemessenen Appartement, sowie die kostenlose Nutzung eines Stadtbüros nebst Sekretärin.

"Da hamwer nochmal Glück gehabt" - ist das zufriedene Resumée des findigen Klägers.

Wort zum Sonntag: Papst wendet sich direkt an die Jugend!

Papstsonntag

In gestrigen, von der ARD ausgestrahlten "Wort zum Sonntag" wandte sich Papst Benedikt XVI. direkt an die Jugend.

Mit eindringlichen Worten warnte er die jungen Menschen vor dem einseitigen Streben nach materiellen Gütern und irdischen Genüssen.
Dies sei nicht nur oberflächlich sondern auch töricht, da seine Generation den Planeten schon weitgehend abgegrast und somit dem Reich Gottes ein entscheidendes Stück nähergebracht hätte.

Den übertriebenen Artenreichtum hätten die vorherigen Generationen schon größtenteils abgebaut, genauso den gottlosen Überfluß an Bodenschätzen auf ein überschaubares Maß reduziert.

Viele junge Menschen, gerade in Südeuropa hätten nichts anderes im Sinn als eine Arbeit zu finden, anstatt sich dem geistigen Reichtum der Schriften und der Offenbarung zu widmen.

In seinem emotionalen Schlußwort rief er der Jugend dann auch zu: "Kehret um - nie war es so einfach wie heute!".

Nie wieder umfallen: FDP-Jungpolitiker wechseln in die Rotlicht-Branche!

vintage

Jung, dynamisch und arbeitslos - so fühlen sich zur Zeit viele der ehemals aufstrebenden Elitepolitiker der FDP, die nun nach der fünften Landtagsniederlage in Folge in diesem Jahr zu Dutzenden ihre Schreibtische und Büros räumen müssen und einer ungewissen Zukunft entgegensehen.

Getreu dem bewährten FDP-Motto "Für Geld machen wir alles", hat sich der FDP-Jugend-Vorstand Berlin mit einer Revue-Nummer, bestehend aus Varieté, Pole- und Table-Dance-Vorführungen eine neue begeisterte Anhängerschaft erworben.

"Ein Riesenvorteil sind unsere vorzüglichen Beziehungen zur Hotel- und Gaststättenbranche", erläuterte der verkehrspolitische Sprecher der FDP (jetzt "Free Dance & Pop"), Carsten Kleinheinz.

Samstag, 17. September 2011

Endlich: US-Finanzminister belehrt seine europäischen Kollegen!

geithner"Last night I lay in bed looking up at the stars in the sky and I thought to myself, where the fuck is the ceiling?"
Der US-Finanzminister und Survival-Experte Timothy Geithner erzählte gestern in launigen Worten auf der EU-Ländersitzung in Brüssel über seine ersten Wochen auf dem Obdachlosenzeltplatz "Theodore Roosevelt" bei Washington.

Seit der Pfändung und Versteigerung seiner Behörde vor zwei Monaten zeltet die Finanzverwaltung nebst Mitarbeitern auf einem aufgelassenen Steinbruchgelände nahe der Landeshauptstadt.

In einem ersten Erfahrungsbericht referierte der Minister vor seinen europäischen Amtskollegen über den Nährwert von Regenwürmern, Zeltbau mit Plastikplanen und der Kaninchchenzucht in Freilandgehegen.

Der praktizierende Insolvenzfachmann stellte zu diesem Anlaß auch sein neues Buch "Bankruptcy for Dummies" vor und kündigte ebenfalls seine jetzt anlaufende auf eigenen Erlebnissen basierende Filmdokumentation an: "How I sold my Granny".

Ätsch - wir sind systemrelevant!

berlusconi2Rom: Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist wieder mit sich und der Welt zufrieden.
"Unsere Staatsverschuldung liegt bei 1.9 Billionen EUR und das ist gut so", erklärte der wendige Staatsmann gestern im italienischen Fernsehsender RAI.

"Too big to fail", heißt das Zauberwort, " hat mir übrigens der Ackermann von der Deutschen Bank erklärt - haben die vor ein paar Jahren selber so gemacht.
Das ich da nicht von alleine drauf gekommen bin..."

Nach der überraschenden Rücknahme der sogenannten "Reichensteuer" macht die italienische Regierung einfach: nichts.

Diese Kontinuität wurde gestern auch prompt belohnt mit der begehrten Einstufung "SR" durch die Rating Agentur "Standard & Poor's".
"SR" bedeutet im Bankenjargon "systemrelevant" und sorgt derzeit für eine neue Gemütlichkeit auf den Finanzmärkten.

Freitag, 16. September 2011

Papst vor PR-Desaster!

papa-ratziStell Dir vor es ist Papst und niemand geht hin!
dies ist der Alptraum des Kurienkardinals Ennio Magenta, Organisator und PR-Chef des anstehenden Papst-Besuchs vom 22. bis 23. September in Deutschland.

Das ursprünglich erwartete gewaltige Medienecho im Vorfeld sowie der begleitende Jubel der Bevölkerung scheinen aus unerklärlichen Gründen bis jetzt nahezu auszubleiben.

Der selbst in katholischen Kirchenkreisen als "überschaubar charismatisch" bezeichnete Benedikt XVI. wollte eigentlich seine Gemeinde mit einer historisch längst überfälligen, ausführlichen Neuinterpretation der Rosenkranz-Enzyklika aus dem Jahre 1843 überraschen.

Jetzt scheint aus aktuellen Gründen eine Programmänderung dringend geboten zu sein.
Die eilig hinzugezogene Werbeagentur "Schein&Söhne" hat indes mit ihrer vorgeschlagenen Thematik: "Papst für freie Liebe - lieben Sie einen Heiligen Ihrer Wahl", unter den Kirchenvertretern eher ablehnende Reaktionen hervorgerufen.

Lediglich der Bruder des Papstes, Georg Ratzinger, scheint mit seinem neuen Buch "Der Papst ist ein Sünder", die Zeichen der Zeit erkannt zu haben.

Litfaß-Säule vom Aussterben bedroht

saeule"Jeden Tag stirbt eine Art auf unserem Planeten", dass sind die alarmierenden Worte des Stuttgarter Urbanethymologen Dr. Roman Häberle vom Institut für Stadtentwicklung und morbider Fauna.

Vor noch nicht allzulanger Zeit waren die schmalen rundlichen Konturen der Litfaß-Säulen noch in jeder Stadt anzutreffen, hatten Erwachsene wie Kinder erfreut, waren sie doch überhaupt nicht scheu und ließen sich auch von dem stetig wachsenden Verkehrslärm nicht stören.

Nachdem aber immer mehr Anschläge auf die wehrlosen Litfaß- Säulen verübt worden waren, hat sich diese Art nun völlig aus unseren modernen Stadtbildern zurückgezogen - ein weiterer herber Verlust für die natürliche Vielfalt unserer Welt.

"Es bleibt zu hoffen, das die Litfaß-Säule nicht dasselbe Schicksal erleiden wie die Blumento-Pferde, die inzwischen nur noch aus der Massenhaltung in Gartenmärkten erhältlich sind."

Donnerstag, 15. September 2011

Raus aus dem Streit: Angela Merkel holt sich Hilfe bei der Super Nanny!

nanny1

es war ein denkwürdiger Auftritt der amtierenden deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel heute im deutschen Bundestag:
zusammen mit der Diplompädagogin Katharina Saalfrank überprüfte die Kanzlerin anhand eines Flipcharts ihre typischen Verhaltensmuster im Umgang mit ihren Koalitionspartnern, Parteifreunden und Gegnern:

-Philipp wiederholt den Mund verboten (der hatte immer wieder das "I-Wort" gesagt)
-Guido mehrfach nicht gelobt, einmal sogar geschubst
-bei Wolfgang heimlich die Handbremse angezogen
-auf Ursulas iPod mit Lippenstift "Streberin" geschrieben
-Nikolas zweimal auf deutsch Giftzwerg genannt

"Es ist wie so oft die mangelnde Achtsamkeit, es sind die kleinen Antipathien im Alltagsgezänk, die Beziehungen in einen gefährlichen Abwärtssog reißen", erläutert die erfahrene Psychologin die hier zu beklagenden Verhaltensweisen.

"Katja bietet Ihnen eine fundierte Analyse der Situation und arbeitet mit Ihnen Lösungsansätze heraus“, verspricht RTL, wo die Diplompädagogin Katharina Saalfrank seit 2004 brüllende, spuckende und anderweitig auffällige Problemkinder zur Ordnung ruft.
Vielleicht ist dies der letzte Ausweg, um dem langanhaltenden schwelenden Streit innerhalb der Regierungskoalition doch noch ein Ende zu bereiten.

Alte Adler wollen fliegen: Lufthansas Opa-Piloten erstreiten Platz im Cockpit!

lufthansader mit seinen 92 Jahre noch erstaunlich rüstige Freiherr von Richthofen erklärt dazu: "mir kann keiner das Fliegen verbieten, ich habe schon alles geflogen von der Me109 und die Ju52 bis hin zu den modernsten Düsenjets von Boeing oder Airbus,
- Ok, statt mit Bomben fliegen wir jetzt mit Passagieren - ist aber im Prinzip dasselbe.
....und mit meinem Fallschirm fühle ich mich sicher!"

Die strikte tarifliche Altersgrenze von 60 Jahren ist eine unzulässige Diskriminierung wegen des Alters, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg jetzt entschieden.
Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, begrüßte das Urteil: "Diese Entscheidung sollten wir zum Anlass nehmen, Altersgrenzen in Tarifverträgen kritisch zu prüfen.
Der an das Alter geknüpfte Zwang zum Aufhören ist nicht mehr zeitgemäß."

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